Wie die Berliner Konferenz von 1884 Afrika zerstörte geschichte deutschland deutsch afrika











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Auf der Berliner Konferenz von 1884 trafen sich die europäischen Mächte, um über die Aufteilung Afrikas zu beraten. Im Wesentlichen ging es darum, welche Länder zu dieser Zeit am mächtigsten waren. Das Vereinigte Königreich bekam, was es wollte, obwohl es zunächst für Tansania und die umliegenden Gebiete Äthiopiens eintrat. Sie bekamen zwar nicht alles, aber doch eine Menge Länder entlang der Elfenbeinküste und Nigeria. Auch Frankreich erhielt größtenteils, was es wollte. Ursprünglich verlangten sie den gesamten Sudan und das Rote Meer, aber am Ende erhielten sie nur etwa 80 % der geforderten Gebiete. Portugal hingegen forderte rechtmäßig den gesamten Kontinent und berief sich dabei auf einen alten Vertrag von vor 400 Jahren, in dem die gesamte Welt zwischen Spanien und Portugal aufgeteilt wurde. Die Portugiesen erhielten jedoch nichts. Österreich-Ungarn und die Niederlande wollten beide etwas, bekamen aber am Ende auch nichts. Das Deutsche Reich wollte das gesamte Kolonialgebiet von Kamerun bis nach Tanzania, erhielt jedoch nur Tanzania, Namibia und Cameroon. Die Grenzen wurden ohne Rücksicht auf die Kultur, die Sprache oder die ethnischen Gruppen in Afrika gezogen. Das Ergebnis war eine künstliche Aufteilung des Kontinents, die später zu vielen Konflikten führte. • __________________________________________________________ • Damit ihr nichts mehr von mir verpasst °-° • • INSTAGRAM:   / damini_david   • • TIKTOK:   / _amini_   • • SNAPCHAT: david_damini • • TWITCH:   / br0stv   • __________________________________________________________

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