Mythos BermudaDreieck Ist Methan schuld Dirk Steffens Terra X











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Seit dem Verschwinden von fünf Flugzeugen der amerikanischen Luftwaffe im Jahr 1945 ranken sich immer mehr Mythen und legenden um das Bermuda-Dreieck. Regelmäßig sollen dort Schiffe und Flugzeuge einfach so von der Bildfläche verschwinden und das so häufig, wie in keinem anderen Bereich der Weltmeere. Mögliche Erklärungen und Theorien für dieses Phänomen gibt es einige. Monster-Wellen, Unwetter aber auch Außerirdische kommen dabei immer wieder vor. Doch scheint es auch eine wissenschaftliche Erklärung zu geben mit einem ganz simplen Auslöser: Methanhydrat. Es entsteht bei Fäulnisprozessen unter Luftabschluss. Sinken abgestorbene Pflanzen und Bäume oder tote Tiere auf den Boden eines Gewässers, beginnen dort Mikroorganismen diese zu zersetzten. Dabei entsteht Methangas, welches aufsteigt oder sich im Boden anreichert. Bei genügend Druck entsteht dabei Methanhydrat, was im Grunde nichts anderes als in Eis eingeschlossenes Gas ist. Unter anderem im Bereich des Bermuda-Dreiecks, also zwischen Florida, den Bermudas und Puerto Rico, gibt es eine Menge solcher Methan-Ablagerungen. Schmilzt nun das Eis und setzt das Methan frei, steigt dieses in einer großen Blase an die Wasseroberfläche. Wie das ganze Schiffe und Flugzeuge verschwinden lässt, das untersucht Dirk Steffens mit einem anschaulichen Experiment vor Ort in Florida. • Mehr zu den außergewöhnlichen Wetterphänomenen auf unserem Planeten gibt es hier in der Doku Rätselhafte Phänomene (2/2) • Erdlöcher und blaue Wunder : https://www.zdf.de/dokumentation/terr... • Abonnieren? Einfach hier klicken –    / @terraxhistory   • Alle Filme und Infos zu Terra X gibt es hier – https://terra-x.zdf.de/#xtor=CS3-82 • Terra X bei Facebook –   / zdfterrax   • Terra X bei Instagram –   / terrax  

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