PUTINS KRIEG quotEs riecht nach einem großen Kriegquot VizeVerteidigungsminister lässt aufhorchen
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PUTINS KRIEG: Es riecht es nach einem großen Krieg! Vize-Verteidigungsminister lässt aufhorchen • In Russland hat das Unterhaus des Parlaments den Weg für eine Ausweitung des Wehrdienstes freigemacht. Ein am Dienstag von der Staatsduma in zweiter und dritter Lesung verabschiedetes Gesetz sieht vor, dass ab dem 1. Januar 2024 auch Bürger im Alter zwischen 28 und und 30 Jahren für den Militärdienst einberufen werden - zuvor hatte die Altersobergrenze bei 27 gelegen. Durch die Anhebung der Altersgrenze kann Russland auf deutlich mehr Soldaten zurückgreifen, ohne erneut Reservisten mobilisieren zu müssen. • Nach Angaben der Duma verbleibt die Altersuntergrenze für den Militärdienst bei 18 Jahren. Um in Kraft zu treten, muss das Gesetz noch vom Föderationsrat, dem Oberhaus des Parlaments, gebilligt und von Präsident Wladimir Putin unterzeichnet werden. Beide Schritte sind üblicherweise aber Formsache. • Die Duma verabschiedete am Dienstag ein weiteres Gesetz, das die Strafen für Wehrdienstverweigerer verschärft. So soll künftig bis zu 30.000 Rubel (umgerechnet rund 300 Euro) zahlen, wer nach Erhalt des Einberufungsbescheids ohne triftigen Grund nicht bei der zuständigen Dienststelle erscheint. • Bereits im April hatte das russische Parlament die Einberufung Wehrpflichtiger erleichtert, indem es die Zustellung der Bescheide auch über ein staatliches Online-Portal ermöglichte. Zudem sah das Gesetz erhebliche Verschärfungen für Menschen vor, die sich der Wehrpflicht entzogen: Ihnen wird seither verweigert, als Unternehmer oder Selbstständiger zu arbeiten - und der Zugang zu Krediten, die Anmeldung einer Wohnung und die Zulassung eines Autos verweigert. • Zahlreiche Russen hatten sich der Einberufung zur Armee bisher entzogen, indem sie nicht mehr an ihren offiziellen Adressen aufzufinden waren oder Rekrutierungsoffizieren oder Ärzten Schmiergeld zahlten. • Trotz der verschärften Regelungen dementiert der Kreml bisher, eine zweite Mobilisierungswelle wie im vergangenen September starten zu wollen. Damals hatte Russland eine Teilmobilmachung von 300.000 Männern angeordnet, um seine im Februar 2022 begonnene Militäroperation in der Ukraine zu stützen. Daraufhin waren zehntausende Russen aus dem Land geflohen, um sich dem Dienst an der Front zu entziehen. • Dieses Gesetz wurde für einen großen Krieg erlassen , sagt der Chef des Verteidigungskomitees der Duma, Andrei Kartapalow. WELT-Korrespondent Christoph Wanner berichtet aus Moskau. • #ukraine #russland #krieg #weltnachrichtensender • Abonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo • WELT DOKUS Channel / weltdoku • WELT Podcast Channel / weltpodcast • Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel / dienetzreporter • Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg • Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q • Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 • WELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV • WELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk • In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. • Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team • Video 2023 erstellt
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