Trailer quotDie Schneeköniginquot Theater Oberhausen











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Hans Christian Andersen: Die Schneekönigin • Infos und Termine: http://www.theater-oberhausen.de/prog... • • Eines Tages erschuf ein Teufel einen Spiegel, der alles Gute und Schöne verzerrt und ekelhaft aussehen ließ. Das Schlechte trat darin als gut hervor. Dieser Spiegel fiel Kobolden aus den Händen und zersprang in hundert Millionen und noch mehr Stücke, in große und kleine, und jede kleine Spiegelscheibe hatte dieselbe Kraft behalten, die der ganze Spiegel besaß. Die Stücke verteilten sich über die Welt, wurden für Fensterscheiben und Brillengläser verwendet und drangen auch in die Körper der Menschen. Gerdas bester Freund Kay wird gleich von zwei Splittern getroffen: Einer bohrt sich in sein Herz, das sich in einen Eisklumpen verwandelt, ein anderer gerät ihm ins Auge und so sieht er alles um sich herum nur noch hässlich und böse. Daraufhin entflammt er für die schöne, eiskalte Schneekönigin und lässt sich von ihr weit weg in die eisigen Weiten entführen, von denen er von nun an glaubt, dass sie der beste Ort der Welt seien. Als Kay im Frühling immer noch nicht zurück ist, begibt sich Gerda auf die Suche nach ihm. Auf ihrem langen, gefahrvollen Weg begegnet sie dabei geheimnisvollen Zauberwesen, sprechenden Tieren und Pflanzen, einer Prinzessin mit ihrem Prinzen, die sie einladen im Luxus bei ihnen zu leben, und einem wilden Räubermädchen, das Gerda schlachten will, sobald es böse auf sie werde, um ihr dann doch ihr Rentier für die Weiterreise zu schenken. Nach und nach erfährt Gerda von dem bösen Zauber, der Kay gefangen hält, und entdeckt die Macht, die in ihrem Herzen sitzt. Die wirkt nämlich stärker gegen die Schneekönigin, als die Kraft von zwölf Männern. • Die Märchen des dänischen Dichters Hans Christian Andersen (1805-1875) sind weltberühmt. Die Schneekönigin, 1844 veröffentlicht, ist ein eigenwilliges und vielschichtiges Kunstmärchen. Andersen schildert nahe am Schönen und Guten gleichzeitig das Grausame und verbirgt kaum die Tragik, die seinen Figuren widerfährt. • Von Hans Christian Andersen; aus dem Dänischen von Mathilde Mann; Bühnenfassung von Lucie Ortmann und Serkan Salihoglu; Regie: Serkan Salihoglu; Bühne: Jens Burde; Kostüme: Daniel Kroh; Figurenkonzeption: Vanessa Valk; Figurenregie: Vanessa Valk, Dorothee Metz; Figurenbau: Vanessa Valk, Arne Bustorff; Musik: Martin Engelbach; Dramaturgie: Lucie Ortmann; Mit: Susanne Burkhard, Elisabeth Hoppe, Banafshe Hourmazdi, Emilia Reichenbach, Daniel Rothaug, Mervan Ürkmez und Klaus Zwick; Musiker: Martin Engelbach und Yotam Schlezinger

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