historische Maschinentechnik wassergetriebene Sägemühle
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Wohl erst zu Beginn des 13. Jahrhunderts war die Technik soweit vorangeschritten, daß das Wasserrad als Kraftquelle auch in die Herstellung von Schnittholz einbezogen werden konnte. Erst gab es hauptsächlich Nockengatter. Dann kamen kurbelgetriebene Gatter etwa im 15. Jahrhundert. Auch die Umstellung vom unterschlächtigen zum oberschlächtigen Wasserrad brachte mindestens eine Verdoppelung der Leistung. Schließlich sorgten Ende des 16. Jahrhunderts eingebaute Getriebe für eine Erhöhung der Drehzahlen von 10 auf ca.80 bis 90 pro Minute. In wasserreichen Gegenden gab es auch Stoßgatter, die bis 200 U/min schafften. • Da ich weder bezahlte Werbung in meinen Videos habe und Affiliate-Links ablehne und nur von der Youtube-Werbung bei meinen Videos etwas abbekomme, ist die Erstellung von Videos finanziell nicht ausreichend. Daher würde ich mich über eine Spende freuen. • Oder unterstützt mich durch Bestellungen von Restaurierungsmaterial auf unserer Homepage: • https://www.antik-greef.de/index.php?... • Vielen Dank
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