Poetter Beobachtungsstand amp Bunker Военный полигон











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Beobachtungsstand + Antriebsbunker Zieldarstellung , benannt nach : • Adolf Poetter trat am 12. März 1890 als Fahnenjunker in die Kaiserliche Armee ein. Er kam dabei zum 1. Pommersches Feldartillerie-Regiment Nr. 2. Bei diesem wurde er am 22. August 1891 zum Sekondeleutnant befördert. Am 16. November 1901 wurde er zum Oberleutnant befördert. Am 27. Januar 1906 wurde er zum Hauptmann befördert. Am 27. Januar 1914 wurde er zum Major befördert. Zu dieser Zeit wurde er als Adjutant beim Generalkommandos des XVI. Armeekorps eingesetzt. Im bald darauf beginnenden 1. Weltkrieg wurde er nicht nur verwundet. Am 31. August 1916 wurde er dann zum Kommandeur vom 4. Lothringisches Feldartillerie-Regiment Nr. 70 ernannt. Im März 1918 gab er dieses Kommando wieder ab. Ihm wurden neben dem Ritterkreuz des Königlich Preußischen Hausordens von Hohenzollern und beiden Eisernen Kreuzen auch andere Auszeichnungen verliehen. Nach dem Ende des Krieges wurde er als Major in das Reichsheer übernommen. Dort wurde er beim 200.000 Mann-Übergangsheer im Frühjahr 1920 als Adjutant beim Wehrkreiskommando VI ernannt. Am 16. Juni 1920 wurde er zum Oberstleutnant befördert. Dadurch wurde er dann bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr am 1. Oktober 1920 zum Adjutant der 6. Division der Reichswehr in Münster ernannt. Mit dem Rangdienstalter vom 16. Juni 1920 wurde er im Sommer 1920 zum Oberstleutnant befördert. Im Herbst 1921 wurde er dann als Referent im Stab der 6. Division der Reichswehr in Münster eingesetzt. 1922 wurde er dann zum Oberst befördert. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. Juli 1921 festgelegt. Im Oktober 1923 wurde er dann als Nachfolger von Oberst Georg Schwager als Kommandant vom Artillerieschießplatz Jüterbog eingesetzt. Am 31. Januar 1926 gab er dieses Kommando dann an Oberst Hermann Schlickum ab. Er wurde dafür am 1. Februar 1926 als Nachfolger von Generalmajor Georg Schwager zum Artillerieführer I in Königsberg ernannt. Als solcher wurde er am 1. Mai 1926 zum Generalmajor befördert. Am 31. Januar 1928 gab er sein Kommando als Artillerieführer I an Oberst Paul Göldner ab. Er wurde an diesem Tag aus dem aktiven Dienst der Reichswehr verabschiedet. An diesem Tag wurden ihm auch die Charakter als Generalleutnant verliehen. • Im 2. Weltkrieg trat er dann wieder zur Verfügung der Wehrmacht. Am 7. Mai 1940 wurde er zum Kommandeur der Division z.b.V. 410 in Hamburg ernannt. Damit unterstanden ihm die Landesschützeneinheiten im Wehrkreis X. Am 1. Februar 1941 wurde er zum Generalleutnant z.V. befördert. Am 10. Dezember 1942 gab er sein Kommando über die Division z.b.V. 410 ab. Er wurde daraufhin in die Führerreserve versetzt. Er bekam danach keine neue Verwendung mehr. Am 28. Februar 1943 wurde er endgültig aus der Wehrmacht verabschiedet. • 6. Oktober 1871, Wesel • † 28. Juli 1956, (Ahrensburg) • übernommen von : lexikon-der-wehrmacht • Musik : 1. Music used: Battle of Kings by Per Kiilstofte • https://machinimasound.com/music/batt... • Licensed under Creative Commons Attribution 4.0 International • (http://creativecommons.org/licenses/b...) • Musik : 2. Song: Beyond the Stars • Artist: Per Kiilstofte • Music used: Beyond the Stars by Per Kiilstofte • https://machinimasound.com/music/beyo... • Licensed under Creative Commons Attribution 4.0 International • (http://creativecommons.org/licenses/b...)

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