Dagmar BelakowitschJenewein ISIS Keine Chance dem Dschihadismus











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HC Strache auf facebook:   / hcstrache   • FPÖ-Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein im Zuge der Debatte zum Thema Keine Chance dem Dschihadismus - Maßnahmen Österreichs gegen die terroristische Bedrohung am 24. September 2014. • HC Strache über Dschihadismus: Regierung hat Warnungen nicht ernst genommen! • • Österreich ist Rekrutierungs- und Aufmarschzentrum • FPÖ-Obmann HC Strache kritisierte anlässlich der heutigen Parlaments-Debatte zum Thema Dschihadismus und IS-Terror, dass die Lage ernst sei, die Problematik in Österreich vorhanden und seit zehn Jahren bekannt wäre. Geheimdienste und auch der Verfassungsschutz hätten immer wieder davor gewarnt, dass Österreich ein Rekrutierungs- und Aufmarschzentrum für radikale Islamisten geworden sei. Die Bundesregierung, die stets informiert worden wäre, habe über all die Jahre diese drohende Entwicklung nicht ernstgenommen und die FPÖ, die immer wieder zu Recht gewarnt habe, ins falsche Eck gestellt. Die Problematik darf nicht weiter verleugnet werden , forderte Strache. Für Dschihadismus dürfe es keinen Millimeter Toleranz geben. • Der FPÖ-Obmann hinterfragte, warum es kein Verbotsgesetz gegen solche Islamisten und Terroristen gebe. Außerdem warnte er davor, dass nach wie vor entsprechende Maßnahmen verschlafen würden. So gäbe es das seit 2011 gegründete König-Abdullah-Zentrum in Wien auf Initiative Saudi-Arabiens, das man kritisch hinterfragen müsste. Zumal gelte Saudi-Arabien als ein Staat, wo Menschen, die eine Bibel hätten, mit dem Handabhacken bedroht würden, für Homosexuelle gelte die Todesstrafe. Ein Dialogzentrum vor Ort wäre viel wichtiger , kritisierte Strache. • Und was den Islamismus in Österreich betreffe, so erinnerte der FPÖ-Chef, dass es die Freiheitlichen waren, die aufdeckten, dass das radikale Buch Erlaubtes und Verbotenes im Islam bis 2006 im Islam-Unterricht verwendet wurde. Den Schülern sei u.a. der Weltherrschaftsanspruch des Islam gelehrt worden, aber auch, dass man Frauen schlagen dürfe. 21 salafistische Kindergärten gibt es allein in Wien, radikale Vereine werden sogar subventioniert. Da dürfen wir uns nicht wundern , so Strache über die islamistischen Tendenzen, die die Bundesregierung stets ignoriert habe.

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