Unterschiede zwischen Universitäten und Fachhochschulen Studieren so gehts











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Im Web weiterlesen: • https://www.fh-oder-uni.de • https://www.studieren-in-holland.de • https://www.bachelorschmie.de • https://www.bewerbung-studium.de • https://www.studienwahltest.de • https://www.derberufsberater.de • https://www.auswahlgrenzen.de • Die Unterschiede zwischen Fachhochschule und Universitäten • Da brummt Einem schon mal der Kopf. Hat man sich endlich für ein Studium entschieden, muss man sich auch noch Gedanken darüber machen, an was für eine Art von Hochschule will ich eigentlich gehen? Habe ich da überhaupt die Wahl? • Nein, nicht immer! Wenn ich Lehrer, Arzt oder Jurist werden will, muss ich an eine Uni gehen. Architekten, Ingenieure oder Betriebswirte haben allerdings die Wahl, wie sie studieren wollen: Die Wahl zwischen Fachhochschule und Uni. • Aber was macht den Unterschied aus? Dieser Frage wollen wir in diesem Film nachgehen. • Wer studieren möchte, ob im Ausland oder in Deutschland, kann man zwischen zwei Arten von Hochschulen wählen: zum einen einer wissenschaftlichen Hochschule, die auch als Universität oder technische Hochschule bezeichnet wird und einer so genannten Hochschule für angewandte Wissenschaften, die bisher auch als Fachhochschule oder neudeutsch als University of applied science bezeichnet wird. • Wie lassen sich die Unterschiede erklären? Ganz einfach! Stellte euch einen Kreis vor. Alles was in diesem Kreis vorhanden ist, wurde bereits in der Vergangenheit erforscht und durch Thesen und Theorien abgesichert. Außerhalb dieses Kreises findet hier noch jede Menge Unerforschtes. Wer an einer Universität studiert, dem wird in den ersten drei Jahren während der Bachelorphase ein Überblick über das bekannte Wissen aus seinem Studienfach vermittelt. Man lernt zusätzlich aber auch Methoden, mit denen Forscher wissenschaftlich arbeiten. Im daran anschließenden Masterstudium vertieft man sich in einem Teilbereich dieser Wissenschaft, also in einem Teil des Kreises, und wer den Abschluss Master erreicht hat, hat absolute Kenntnisse in seinem Bereich. Dem macht so schnell keiner mehr was vor. An einer Universität arbeiten Lehrer, die etwa die Hälfte ihrer Arbeitszeit mit Forschung verbringen müssen. Damit ist gewährleistet, dass die Wissenschaftler an der Universität immer auf dem neuesten Stand der Wissenschaft sind. Aufgabe der Wissenschaft ist es bisher noch nicht erforschte Bereiche erklärbar zu machen. Wenn es jemandem sogar gelingt, der Wissenschaft neue Erkenntnisse hinzuzufügen, also eine „Delle in das vorhandene Wissen einzufügen, dann gibt es dafür sogar ein Doktortitel zur Belohnung. Wenn aber schon jemand vorher das Wissen entdeckt hat, muss man den Titel auch schon mal wieder abgeben. • Ganz anders ist die Zielsetzung der Fachhochschulen, die sich auch Universitäten für angewandte Wissenschaften nennen. Bei denen geht es ja darum, dass erforschte und vorhandene Wissen, das oft aus Unis oder Forschungseinrichtungen kommt, im Alltag anzuwenden. Daher findet ihr an Fachhochschulen ganz selten Studiengänge wie Philosophie, Rechtswissenschaft, Anglistik usw. Hier heißen die Studiengänge er Betriebswirtschaftslehre Bauingenieurwesen oder Maschinenbau. • Bei einigen Studiengängen brauchte euch überhaupt keine Gedanken über die bei der Hochschule zu machen. Wenn ihr zum Beispiel Lehrer werden möchtet, Ärzte, Anwälte oder Apotheker dann müsst ihr an einer Universität studieren. Aber bei anderen Studiengängen, wie zum Beispiel Betriebswirtschaft oder Ingenieurwissenschaften sollte euch gut überlegen, welche Unterrichtsform und Lehrform für euch die geeignete ist. • Und das sind die Unterscheidungsmerkmale zwischen Uni und FH: • 1. Im Gegensatz zur Uni wird an der Fachhochschule vorab ein mehrwöchiges Praktikum verlangt. • 2. An der Fachhochschule ist der Unterricht oft „verschulter , da das Studium einem recht festen Ablauf folgt. An der Uni gibt es mehr Wahlfreiheiten, da man die jungen „Forscher nicht in ihrem Forschungsdrang einschränken möchte. • 3. Das Studium an einer Fachhochschule endet oft schon nach dem Bachelorabschluss nach drei Jahren. Nur wenige dürfen dann noch ein Masterstudium anhängen. An der Uni benötige ich einen Master, wenn ich zum Beispiel Lehrer werden will und in Medizin, Pharmazie und Jura gibt es sogar noch ein Staatsexamen. • 4. Das Fachhochschulstudium beginnt zum Wintersemester bereits Mitte September. Die Unis starten erst einen Monat später. Aber Vorsicht: Es gibt Ausnahmen, zum Beispiel die Uni Mannheim, die ebenfalls im September loslegt. • So, alles klar? Wenn nicht, besucht doch einfach unsere Website www.derberufsberater.de • Viel Erfolg!

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