Tag 39 💛 Epheser 416 gelesen











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Guten Morgen, guten Morgen und zum dritten Mal guten Morgen! • Als wir die Aufzeichnung der gestrigen Andacht fertig hatten, sagte ich zu Daniel: „Wie viel klarer kann es noch sein?“ Diese Schriftstelle in Epheser 4 drückt so klar aus, wie der Leib funktionieren soll: Jeder hat etwas beizutragen. Christus ist das Haupt und der Mittelpunkt. Die Gaben des Dienstes sollen jeden so ausrüsten, dass er arbeiten und den Dienst tun kann. Wir sind eng miteinander verbunden. Auf diese Weise entwickeln wir uns zur Reife und werden zu stabilen und starken Christen. Ich weiß nicht, wie ich das noch deutlicher ausdrücken kann als die Bibel es tut. • Machen wir weiter. Wir haben verstanden, dass jeder eine Gabe von Gott hat, um zum gegenseitigen Wachstum beizutragen. Ich liebe es, dass Paulus in dieser Aussage zwei sehr klare Worte benutzt. Das erste ist ‚jeder‘ und das zweite ist ‚alle‘. Bei dem Wort ‚jeder‘ ist niemand mehr ausgeschlossen. Wenn ich sage: „Jeder im Studio bekommt ein Eis“, dann ist niemand ausgeschlossen. Wenn du im Studio bist, bekommst du ein Eis oder ich bin ein Lügner. Die Bibel sagt: „Jedes Glied hat eine Gabe, die es einbringen kann.“ Das heißt, dass niemand ausgeschlossen ist. Es spielt keine Rolle, wie schwach du dich fühlst. • Wir müssen also aufhören, auf unsere eigenen Schwächen zu schauen; wir müssen unsere Ausreden hinter uns lassen. Die Bibel lügt nicht. Jeder hat einen Teil beizutragen, damit der Leib wachsen kann. Schau dir an, was er sagt: „Und wenn diese Gaben im ganzen Leib effektiv wirken, werden wir erbaut und in der Liebe vollkommen gemacht.“ Ich liebe diesen Gedanken. Wie wird der Leib aufgebaut und in der Liebe vollkommen gemacht? Durch den mächtigen Mann Gottes? Durch den großartigen Pastor? Durch Reinhard, den Propheten? Durch die außergewöhnlich begabten Gaben des Dienstes? Nein. Schau dir das an. Die Bibel sagt ganz klar: Wenn jede dieser Gaben im ganzen Leib effektiv wirkt, wird die ganze Gemeinde aufgebaut und in der Liebe vollkommen gemacht. • Ich frage mich, ob das, was die Leute für eine großartige Gemeinde halten und das, was Jesus für eine großartige Gemeinde hält, zwei verschiedene Dinge sind. Jesus sieht eine Gemeinde als großartig und gesund an, wenn jede einzelne Gabe darin wirkt. Wenn ich ein Kind habe, dieses Kind eine Behinderung hat und einige Gliedmaßen nicht funktionieren, das Kind jedoch lebt – vielleicht humpelt es mit einem Bein oder ein Arm ist nicht richtig entwickelt – dann sehe ich dieses Kind nicht als gesund an, denn es ist kein gesundes Kind. Gott sieht den Leib nicht als einen gesunden Leib an, wenn einige Glieder unterentwickelt sind und nicht funktionieren. Und Jesus wünscht sich sehnlichst einen gesunden Leib. • Ich finde es sowohl aufregend als auch beängstigend, dass der ganze Leib nur dann sein volles Potenzial erreichen kann, wenn jedes Glied seine Aufgabe erfüllt. Warum finde ich das aufregend? Weil ich es aufregend finde, wenn endlich der ganze Leib aktiv wird. Ich finde es aufregend, wenn der Klerikalismus erschüttert wird. Ich finde es aufregend, wenn die Kleinsten anfangen, das Leben Jesu kraftvoll freizusetzen. Es ist sehr sehr aufregend, weil auf diese Weise große Dinge geschehen werden. • Aber ich finde es auch beängstigend, dass dies der einzige Weg ist, wie die Gemeinde tatsächlich eine gesunde, funktionierende Gemeinde sein kann. Weißt du, warum ich das beängstigend finde? Weil erst vieles erschüttert werden muss, damit das passieren kann. Aber Jesus liebt die Welt so sehr, dass Er wirklich einen Leib schaffen wird, der bereit ist, die Welt zu erreichen. Jesus liebt den Leib so sehr, dass Er alles tun wird, um einen gesunden Leib zu haben. Das geschieht aber nur, wenn die Wirksamkeit aller Gaben freigesetzt ist. • Immer wenn ich mit anderen Christen zusammen bin und immer wenn sie mir etwas mitteilen, höre ich mit folgender Herzenshaltung sehr aufmerksam zu: „Herr, ich möchte alles lernen, was ich durch dieses Glied des Leibes lernen kann.“ • Als ich noch jung im christlichen Dienst war, war ich so stolz, ohne es zu bemerken. Ich dachte, ich wüsste alles und jeder müsste von mir lernen. Heute ist mir klar: Jeder muss von jedem lernen. Ich habe viel von Daniel gelernt. Ich lerne immer von anderen Gliedern des Leibes, weil sie göttliche Gaben haben, von denen ich lernen kann. Eine Gemeinde entsteht. Sie wird der wahre Leib Christi sein. • Bis morgen. • ----- • Möchtest du mehr über uns erfahren? • Kurs In LIEBE leben | https://reinhardhirtler.com/lp/inlieb... • Kurs GLAUBE, der Berge versetzt | https://reinhardhirtler.com/lp/glaube • Mentoring GEMEINSCHAFT ohne Grenzen | https://reinhardhirtler.com/lp/gemein... • Webseite | https://reinhardhirtler.com/lp/de/ • Telegram | https://t.me/ReinhardHirtlerDeutsch • Spotify | https://spotify.link/mDvIcsQHRDb • BKK | braziliankidskare.org • Copyright ©️2024 Reinhard Hirtler (Veröffentlichung, Vervielfältigung u.Verbreitung, auch in gedruckter Form, nur nach Rücksprache)

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