Silvia Zanotta EgoStates Ressourcen und Integration

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Silvia Zanotta ist eine der bekanntesten und profiliertesten Ego-State-Therapeutinnen weltweit. Aber sie ist weit mehr als das. Schon früh erhielt sie bei einer Tagung in Nepal den Impuls von Maggie Phillips, unterschiedliche konzeptionelle und methodische Zugänge gut zu lernen, zu integrieren und im Dienst an den Klient:innen kreativ einzusetzen. Silvia Zanotta lud Maggie Philips in die Schweiz ein, und es entstand eine berufliche wie menschliche Partnerschaft und Freundschaft. Silvia Zanottas Kompetenzspektrum schlägt sich u. a. nieder in ihrem soeben in dritter Auflage erschienenen Buch „Wieder ganz werden“. Polyvagaltheorie, Ego-State-Therapie, Ressourcentherapie, Somatic Experiencing n, Hypnotherapie bezeichnen nur einige der methodischen Zugänge, die Silvia Zanotta zu einem faszinierenden Kompetenzbündel zur Behandlung von Trauma fasst. Körperwissen, ein zentraler Begriff, erfasst zum einen das, über was alle Menschen implizit verfügen, zum andern die Wichtigkeit begrifflicher Angebote, um dieses Wissen auch für Klien:innen besprechbar und zu mehr Selbstwirksamkeit verfügbar zu machen. Im Gespräch im Carl-Auer Studio beim Kongress Reden reicht nicht!? lässt Silvia Zanotta die große Bedeutung von Maggie Phillips eine besondere Würdigung erfahren, erläutert die Wichtigkeit schulenübergreifender- und integrierender Praxis (und Theorie), • und warum es auch wichtig ist, für die Gestaltung der organisationalen Landschaft von Aus- und Weiterbildung Verantwortung zu übernehmen. • Zu den Büchern von Silvia Zanotta: • https://www.carl-auer.de/autoren/silv...

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