Wanderung auf der Insel Reichenau











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Zum Abschluss meines Kurzurlaubes in Baden-Württemberg hatte ich mir das Ziel gesetzt, die mit 4,3 km³ größte Bodensee-Insel zu besuchen. • Und so landete ich auf der Insel Reichenau im Untersee des Bodensees. • Diese Insel zählt zum UNESCO-Welterbe und unterteilt sich in Nieder-, Mittel- und Oberzell. Die Insel liegt in der Nähe der Stadt Konstanz. • Ich bin vom Festland aus gestartet, um auch das NSG Wollmatinger Ried zu erleben. Leider liegt der Wander-/Radweg direkt an der Pirminstraße, die stark befahren und somit sehr laut ist. Sie zählt zur Deutschen Alleenstraße, aber ich wollte sie nur einfach hinter mir haben. In der Mitte trifft man auf die Burgruine Schopflen mit einer Aussichtsplattform. Von hier aus kann man sich schon einmal die beiden Seiten des Untersees anschauen und man sieht sehr viele Wasservögel. • Beim St. Pirmin stößt man auf den Bruckgraben. Er ist etwas unscheinbar, trennt aber das Festland Reichenau von der gleichnamigen Insel. Durch ihn ist Reichenau keine Halbinsel. • Ich habe mich entschieden, zuerst an der Nordseite, am Gnadensee (als Teil des Untersees) entlangzuwandern. Nach der Kirche St. Georg begrüßte mich das Kloster Reichenau. An der Fährstelle (Fähre nach Allensbach) kam ich an der Kirche St. Peter und Paul vorbei. Hier ist dann auch der nordwestlichste Punkt der Insel. Im Restaurant Strandbad gönnte ich mir eine Pause und verspeiste natürlich einen Fisch, ein Ganzer Saibling 🐟 aus dem Bodensee. • Ich nutzte meinen Aufenthalt auch, um mich zu trocknen, denn es regnete schon seit dem Beginn meiner Wanderung, mal mehr und mal weniger. • Die Nordseite hatte ruhiges Wasser, an der nun kommenden Westseite war ein schöner Wellengang vorzufinden. Das Rauschen der Wellen klang sehr vertraut und erinnerte mich sofort an die Ostsee. 🌊 • Auf der Südseite ging es dann auch langsam wieder in Richtung Auto. • Was mir auffiel, waren die vielen Flächen, die für den Obst- und Gemüseanbau und zur Blumenzucht genutzt wurden. Der Weinanbau hatte auch seine Bedeutung auf der Insel. • Unterwegs gab es auch die Möglichkeit, frisches Obst, Gemüse und Blumen über eine Kasse des Vertrauens zu erwerben. Bei den Eiertomaten konnte ich nicht Nein sagen, sie schmeckten auch vorzüglich. Einen Kürbis hätte ich mir am liebsten auch noch geholt, aber den wollte ich dann doch nicht schleppen. • Bis auf den Dauerregen 🌧️ und die vielen Privatgrundstücke am Ufer war es eine sehr interessante und abwechslungsreiche Wanderung. Der ausgezeichnete Inselweg geht sich sehr gut, führt oft durch Privatgrundstücke und ist manchmal ein enger Single-Trail. • Gesättigt, nass und zufrieden verließ ich die Insel. • LG, Euer Harald 😎👍 • Tour auf Komoot: https://www.komoot.com/de-de/tour/189...

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