Klimakiller Fleisch Nachhaltiger Fleischkonsum ohne schlechtes Gewissen – geht das
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Jeder Deutsche isst im Durchschnitt 60 Kilogramm Fleisch im Jahr. Die Folgen davon sind ein CO2-Ausstoß von 42,7 Millionen Tonnen CO2, 29,5 Tonnen Gülle und ein Wasserverbrauch von 60 Billionen Litern. Welche Wege gibt es, wenn man auf ein leckeres Stück Fleisch ab und zu trotzdem nicht verzichten möchte? • Mit gutem Gewissen Würstchen essen – das geht zum Beispiel mit dem Fleisch von Biobauer Poppen aus Ostfriesland. Die Schweine werden hier artgerecht gehalten und können jederzeit rein und raus. Das macht Bauer Poppen auch transparent: Hofbesucher können hinter die Kulissen schauen und sich vom Tierwohl überzeugen. • Das schwedische Fastfood-Restaurant „Max Burger“ geht noch weiter: Jedes Gericht auf der Speisekarte ist klimapositiv. Für jeden Burger wird der genaue CO2-Fußabdruck berechnet. Was nicht eingespart werden kann, wird zu 110 Prozent durch Aufforstungsprojekte kompensiert. Hier klappt das also: Burger essen und Gutes tun. • • Die ganze plan b-Doku gibt es hier: https://kurz.zdf.de/klima19/ • ----- • Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. • Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. • Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf https://www.heute.de • #Fleisch #Burger #CO2
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