J S Bach 8 kleine Präludien und Fugen BWV 553560 Leon Kopecny











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J. S. Bach: 8 kleine Präludien und Fugen | BWV 553-560 (Leon Kopecny) • Time stamps • 0:00 BWV553 C-Major: Prelude • 2:57 BWV553 C-Major: Fugue • 4:40 BWV554 D-Minor: Prelude • 6:35 BWV554 D-Minor: Fugue • 8:39 BWV555 E-Minor: Prelude • 10:53 BWV555 E-Minor: Fugue • 13:08 BWV556 F-Major: Prelude • 14:37 BWV556 F-Major: Fugue • 16:35 BWV557 G-Major: Prelude • 18:45 BWV557 G-Major: Fugue • 20:35 BWV558 G-Minor: Prelude • 22:28 BWV558 G-Minor: Fugue • 24:46 BWV559 A-Minor: Prelude • 26:33 BWV559 A-Minor: Fugue • 29:00 BWV560 Bb-Major: Prelude • 31:04 BWV560 Bb-Major: Fugue • • J. S. Bachs Autorschaft an der vorliegenden Sammlung wird von der Bach-Forschung bezweifelt. Schon in einer Abschrift aus der Mitte des 18. Jh. steht nach Bachs Namen ein in Klammern gesetztes Fragezeichen. Man vermutet die Bach-Schüler Joh. Tobias Krebs oder dessen Sohn Joh. Ludwig Krebs als Urheber, weil thematische Bezüge zu Werken dieser Organisten vorliegen (Bach-Jahrbuch 1937, 66 ff. und 1940/48, 143). Eine Durchsicht der 8 Praeludien und Fugen durch Bach darf als wahrscheinlich gelten. • Die Solmisationstöne begegnen im 16. - 18. Jh. wiederholt als Ordnungsprinzip für Instrumentalsammlungen. A. Valentes Versi spirituali (Neapel 1580), J. Kuhnaus Neue Klavierübung (Leipzig 1689 und 1692), D. Buxtehudes Triosonaten op. I (Hamburg 1696) und J. C. F. Fischers Ariadne musica (Schlackenwerth 1702) mögen als Beispiele genannt sein. In der vorliegenden Sammlung sind nicht 7, sondern 8 Titel gebündelt, die Stufe sol (g) ist doppelt berücksichtigt, in Dur und Moll. Ähnlich wie bei Buxtehude wurden Dur- und Molltonarten gemischt: in Buxtehudes Triosonaten 4 Dur- und 3 Molltonarten, in der vorliegenden Orgelsammlung 4 Dur- und 4 Moll-Tonarten. • Die unsichere Autorfrage beeinträchtigte die Beliebtheit der überwiegend bogenförmigen Praeludien und spielfreudigen Fugen nicht. Knappe Formulierung aller Sätze und Taktwechsel zwischen Praeludium und Fuge in 5 Zyklen erhöhen die Eingängikeit (Selbst motivische Beziehungen zwischen Praeludium und Fuge lassen sich in den Nrn. 3, 4, 5, 7 beobachten). Schon Ph. Spitta wies auf norddeutsche Einflüsse in den Themen der 1., 4. und 8. Fuge hin (J. S. Bach, Bd. 1, 3 1921, 399). Die Pedalsoli im 5. und 8. Praeludium dürften der gleichen Quelle entstammen. • (Rudolf Walter, Heidelberg, Herbst 1979) • • Recorded in December 2020 • Organist: Leon Kopecny (17) • • Recorded via Hauptwerk • Friesach Sample Set by Piotr Grabowski • https://piotrgrabowski.pl/friesach/ • • Thanks for Listening!

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