Juana Azurduy La viajera Himno Nacional Argentino
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Gelenke erhalten statt ersetzen! • Das ist das Ziel meiner ambulanten oder stationären Arthrose Therapie mit Stammzellen. Diese werden mit ein bis zwei 2 mm Schnitten in lokaler Betäubung am Bauch oder Oberschenkel aus dem körpereigenen Fettgewebe gewonnen. • Der Patient, den ich heute interviewe, war einer meiner ersten deutschen Patienten und wurde vor drei Jahren einmalig mit der Fettzelltherapie am rechten Knie behandelt. Das linke Knie wurde vor etwa vier Jahren endoprothetisch versorgt. Heute berichtet über den Verlauf seiner Gonarthrose in den letzten Jahren. • Im MRT, das wir zur Kontrolle jährlich anfertigen, zeigte sich im Laufe des ersten Jahres ein konsequenter Rückgang des Reizzustandes im Bereich der Gelenkkapsel und des Knochens (des Knochenmarködem ). Sehr positiv ist, dass eine regelmäßige Medikamenteneinnahme ist, zumindest für die Arthrose, nicht mehr erforderlich. Einmal jährlich erfolgt eine einzelne Gabe von körpereigenem Plasma (ACP). • Der Patient ist ein gutes Beispiel für die Möglichkeit einer erfolgreichen konservativen orthobiologischen Knorpel-/Arthrosetherapie. • Behandelt werden können neben dem Kniegelenk auch die Arthrose des Hüftgelenk, Schultergelenks, Sprunggelenks und vereinzelt des Daumensattelgelenks und Großzehengrundgelenks. • Patienten können sich bei Interesse direkt in meiner Bonner Praxis vorstellen oder per Email / Telefon eine erste Besprechung durchführen. Die Praxis ist unter 0228 909075-0 erreichbar. • Web: https://markusklingenberg.de/ • Die Behandlungskosten wird von einigen privaten Krankenkassen übernommen. Gesetzlich versicherte Patienten können die Leistung als Selbstzahler durchführen. Die Kosten für ein Kniegelenk ambulant betragen ca. 1.500 Euro. Ein zweites Gelenk erhöht das Honorar um ca. 150 €. Bei den Hüft- und Schultergelenken erfolgt die Infiltration der Zellen CT gesteuert. Daher kommen für die radiologischen Leistungen ca. 300 € dazu. • Dank transparenter Kostenvoranschläge sind die Behandlungskosten vorab bekannt. Behandelt werden können während eines Termins ein oder beider Kniegelenke oder ein oder beide Hüftgelenke. • Die Therapie ist nicht für jeden Patienten geeignet, bietet aber für viele Patienten eine konservative Alternative zu einem endoprothetischen Gelenkersatz. Entscheidend ist die individuelle Begutachtung des Patienten und im Falle einer Behandlung ein sinnvolles Therapiekonzept.
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