Lost Place Dösen die ehemalige Heilanstalt in Leipzig











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Hier im Stadtteil von Leipzig Dösen befindet sich ein verlassener Ort. Seit der Übernahme der Kliniken durch die Rhön-Klinikum A.G. im Jahre 1999 und dem Umzug in den Neubau, in der Strümpellstraße in Probstheida, stehen die Gebäude der ehemaligen Heilanstalt leer. • Zwischen 1899 und 1901 wurde die Heilanstalt durch Otto Wilhelm Scharenberg im Pavillonstil auf der Flur des damals noch selbstständigen Dorfes Dösen erbaut und 1901 eröffnet. • Die Klinik zur Behandlung psychisch Kranker und Behinderter übernahm weitgehend die psychiatrische Versorgung von Leipzig. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Einrichtung  zur Sächsischen Landesanstalt für Psychiatrie. In der Funktion als Städtisches Krankenhaus erweiterte sich 1990 das Spektrum auf die Fachgebiete Chirurgie und Innere Medizin. 1993 kam durch Fusion mit der Sacke-Klinik noch die Orthopädie dazu. • Der wohl bekannteste Psychiatrie-Patient war Daniel Paul Schreber, er starb 1911 in Dösen. Er war der Sohn des Pädagogen und Orthopäden Moritz Schreber, des Namensgebers der späteren Schreber- bzw. Kleingarten-Bewegung. Auch die sächsische Mundartdichterin Lene Voigt verbrachte (wurde hier verwahrt) die letzten Jahre ihres Lebens in Dösen. Text lt. Internet • Die Eröffnung war 1901; neun Jahre später hatte die Anstalt 1353 Patienten, fast das Doppelte der übrigen Einwohner Dösens. Davon abgeleitet entstand in der Leipziger Umgangssprache die Redewendung „Du bist wohl aus Dösen? im Sinne von „Du bist komplett verrückt“. schreibt Wikipedia • Habe hier einen Film über diese Heilstätte entdeckt:    • Lost Places - Erinnerungen in der Psy...   • Musik von Markus Pitzer – https://www.dreamweaver.at • #leipzig

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