Gedankenmuster ändern NEUARTIGE Meta Strategie
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#bewusstsein#juanderspanier • • Hier mein Neues BUCH:Angststörungen und Panikattacken loslassen • https://amzn.eu/d/bNKGxSi • Playlist Meditation zum Entspannen: • Meditation zum entspannen Juan der Sp... Playlist Historische Persönlichkeiten: • Historische Persönlichkeiten Juan de... Playlist Depressionen überwinden: • Depressionen überwinden Juan der Spanier WAS IST EINE PSYCHISCHE STÖRUNG? Playlist Angststörung überwinden: • Angststörung überwinden Juan der Spanier Playlist Zwangsgedanken loswerden: • Zwangsgedanken loswerden Juan der Spa... Playlist Psychologie im Alltag: https://youtube.com/playlist?list=PL0... • Jede Gewohnheit läuft nach einem Muster ab. Unser Gehirn scannt die Umgebung auf einen Auslöser: das kann eine typische Alltagssituation sein oder eine bestimmte Stimmung (Nervosität). Anschließend startet das Gehirn das Programm, das für diese Situation typisch wäre (Gewohnheit). Zum Beispiel der Griff nach einer Zigarette. Bei Erfolg springt das Belohnungssystem des Gehirns an. Nikotin macht viele Menschen entspannter und versetzt das Gehirn in einen Glückszustand. • Ungünstige Verhaltensgewohnheiten machen wir uns schnell bewusst (Rauchen, ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel). Denk- und Gefühlsgewohnheiten hingegen laufen meist unterbewusst ab. • Manchmal zeigen sich Gefühlsgewohnheiten zusammen mit Verhaltensgewohnheiten. Ein Beispiel: wenn du die Angewohnheit hast beim Reden mit den Haaren zu spielen, dann steckt häufig eine Gefühlsgewohnheit dahinter. In dieser Situation bist du dann vielleicht nervös oder ängstlich. • Metakognitive Therapie • Die Metakognitive Therapie (MCT) wurde von Prof. A. Wells entwickelt und ist Bestandteil der sogenannten dritten Welle der Verhaltenstherapie. Obwohl ihre theoretischen Grundlagen relativ alt sind, gehört sie damit zu ihren neueren Entwicklungen. Bereits 1994 wurde das grundlegende metakognitive Modell publiziert (Wells and Matthews, 1994), das auch heute noch das theoretische Fundament des Ansatzes bildet. Es handelt sich um ein Informationsverarbeitungsmodell der psychologischen Grundlagenforschung, das, wie der Name schon impliziert, aktive Verarbeitungsprozesse und selbstregulatorische Strategien als hauptverantwortlich für psychische Störungen betrachtet. Die Annahmen des Modells wurden in den vergangenen Jahren schrittweise wissenschaftlich überprüft, anschließend erste Interventionen entwickelt und evaluiert und in einem letzten Schritt zu einem gesamten Therapiepaket ausgeweitet. • Anders als in der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT) sind nicht die Inhalte von automatischen Gedanken von einer wesentlichen Bedeutung für die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen. Die meisten Menschen hatten schon einmal einen Gedanken wie z.B. „Ich bin ein Versager!“ oder „ Immer geht alles schief!“ und doch haben diese Menschen nicht automatisch eine Depression entwickelt. Die CBT konnte bisher nicht ausreichend erklären, auf welche Art und Weise die typischen Denkstile entstehen, die bei Menschen mit einer Depression, beispielsweise in Form von ausgeprägtem Grübeln, einem Außenstehenden oft förmlich ins Auge springen. Statt des „Was“ Menschen denken legt die MCT den Fokus gerade auf diese kognitiven Prozesse, nämlich das „Wie“ Menschen mit aversiv erlebten Gedanken, inneren Bildern oder Gefühlen umgehen, d.h. wie sie denken und wie sie ihre Aufmerksamkeit lenken. • Wie fühlt sich eine Panikattacke an? • Das Herz klopft bis zum Hals, der Schweiß rinnt und die Gedanken rasen: Für Betroffene fühlt sich eine Panikattacke extrem an. Sie haben Angst, zusammenzubrechen, verrückt zu werden oder sogar zu sterben. Die Angst verstärkt sich durch körperliche und psychische Begleitsymptome wie • Herzrasen oder starkes Herzklopfen, • Nach etwa 10 Minuten erreicht die Panikattacke ihren Höhepunkt und klingt dann langsam ab. • Falscher Alarm: Das passiert im Körper • Angst ist ein sehr menschliches Gefühl und ein wichtiger Überlebensinstinkt. Wenn unsere Vorfahren zum Beispiel einem wilden Tier begegneten, stellte sich eine natürliche Kampf-oder-Flucht-Reaktion ein: Puls und Atemfrequenz schossen nach oben, die Pupillen weiteten sich, während der Körper Adrenalin ausschüttete und Kraft für den Angriff (oder fürs Weglaufen) sammelte. Wenn du heute eine Panikattacke erlebst, denkt dein Nervensystem, dass dein Leben in Gefahr ist und löst die gleiche Reaktion aus. Nur, dass die Auslöser nicht lebensbedrohlich sind. • Negative Gedanken können wir zunächst selbst erforschen. Nicht selten steckt hinter ihnen ein geringes Selbstbewusstsein. Selbstbewusst zu leben heißt nichts anderes als Vertrauen in sich selbst zu haben. Wir sind also überzeugt von unseren Fähigkeiten. Wenn wir an dieser Überzeugung – unserer Selbstwirksamkeit – arbeiten, erl bewerten wir unsere Fähigkeiten zukünftig positiver. Manchmal überwinden wir dadurch sogar
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