NÜRNBERGFISCHBACH N Evang Auferstehungskirche Vollgeläut
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Tonfolge: f¹-a¹-c²-d² • • Die zweitgrößte Glocke stammt von Schilling (Apolda) aus dem Jahr 1933, die drei anderen wurden 1960 von der Firma Bachert in Heilbronn gegossen. • • - - • • Der Nürnberger Stadtteil liegt - von Wald umgeben - im Südosten des Gemeindegebiets. • • Seit dem Mittelalter war die Marienkirche das Gotteshaus der Gemeinde. Sie wurde zunehmend zu klein für die wachsende Gemeinde. 1925 gründete sich ein Kirchenbauverein mit dem Ziel, die alte Marienkirche zu erweitern. Beinahe alle Gemeindeglieder traten diesem Verein bei. Das Landbauamt lehnte eine Erweiterung der Marienkirche strikt ab. Konkrete Pläne für eine neue Kirche entstanden, als im Mai 1927 die Harsdorf’sche Wiese, am Dorfweiher gelegen, der Kirchenstiftung als Bauplatz geschenkt wurde. Noch im selben Monat begann man damit, den Dorfweiher aufzufüllen und eine Zufahrtsstraße zu schaffen. 1932 erstellten die Nürnberger Architekten Carl Brendel und Max Kälberer Baupläne für eine neue Kirche. Im Juli 1932 wurden diese vom Kirchenvorstand geprüft und dem Landeskirchenamt in München zur Genehmigung vorgelegt. Die Regierung von Mittelfranken erteilte im Oktober 1932 die Baugenehmigung. Noch im selben Monat begannen die Bauarbeiten. • Im Folgejahr konnte das Gotteshaus eingeweiht werden. • • (Quelle: https://fischbach-evangelisch.de) • • - - • • Fotos und Tonaufnahme: unteroktav • • Leider war die Intontation des Geläuts zum Aufnahmezeitpunkt nicht optimal.
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