KLABUND LIEBESLIED











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Dichtung von Alfred Georg Hermann „Fredi“ Henschke, genannt Klabund (Foto) / • Rezitation: Frank Arnold / • Anmerkung: Man kann beinah von nichts anderem mehr sprechen als von seiner defekten Gesundheit, mir scheint, auch eine Krankheit kann zum Beruf werden, wo man unter Umständen sehr schnell avanciert und alle Vordermänner überspringt. (Klabund) • Dein Mund, der schön geschweifte, • dein Lächeln, das mich streifte, • dein Blick, der mich umarmte, • dein Schoß, der mich erwarmte, • dein Arm, der mich umschlungen, • dein Wort, das mich umsungen, • dein Haar, darein ich tauchte, • dein Atem, der mich hauchte, • dein Herz, das wilde Fohlen, • die Seele unverhohlen, • die Füße, welche liefen, • als meine Lippen riefen –: • Gehört wohl mir, ist alles meins, • wüßt’ nicht, was mir das liebste wär’, • und gäb’ nicht Höll’ noch Himmel her: • eines und alles, all und eins. • Siehe auch hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Klabund • https://www.projekt-gutenberg.org/aut... • https://de.wikipedia.org/wiki/Gaetano... • https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_A...

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