PropertyRightsAnsatz Theorie der Verfügungsrechte Einfach erklärt











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In diesem Video beschäftigen wir uns mit dem Property-Rights-Ansatz bzw. den sogenannten Eigentumsrechten oder auch Verfügungsrechten. • Der Kerngedanke des Property-Rights-Ansatz besteht darin, dass der Wert eines Gutes nicht nur auf seinen physischen Eigenschaften basiert, sondern auch auf den Verfügungsrechten. Vor allen Dingen bei Tauschbeziehungen geht es daher primär um den Tausch von Eigentumsrechten, den sogenannten Property Rights . • Annahmen: • 1. Je exklusiver die Eigentumsrechte abgegrenzt sind, desto höher ist der Preis eines Gutes. • 2. Je höher die Transaktionskosten sind, die zur Spezifizierung und zur Durchsetzung der Eigentumsrechte notwendig sind, desto geringer ist der Preis eines Gutes. • 3. Akteure die über gewisse Eigentumsrechte verfügen, werden anderen Akteuren gegenüber begünstigt, die nicht über die Eigentumsrechte verfügen. • Ziel des Ansatzes: Die Verfügungsrechtsstrukturen so zu gestalten, dass es zu pareto-effizienten Marktergebnissen kommt. • Hier ein Video zur Pareto-Effizienz:    • Paretoprinzip - einfach erklärt!   • Welche Formen von Verfügungsrechten gibt es? • Das Recht an der Nutzung eines Gutes: Beispiel, du hast die Verfügungsrechte an einem Apfelbaum, der in deinem Garten steht. Dann hast du das Recht, die Äpfel des Baums zu essen. • Das Recht zur Veränderung eines Gutes: Du könntest beispielsweise den Apfelbaum durch einen Birnenbaum zu ersetzen. • Das Recht an den Erträgen: Du könntest also die Äpfel pflücken und auf dem Wochenmarkt verkaufen. • Das Recht zum Transfer des Gutes an andere: So könntest du den Apfelbaum beispielsweise an mich verkaufen. • Bezug zu Transaktionskosten (TAK) und externen Effekten: • Externe Effekte können sich sowohl in einer negativen als auch in einer positiven Form auftun. Bei negativen Effekten werden unbeteiligte Dritte durch Handlungen eines Akteurs negativ beeinträchtigt, ohne dass dieser den Schade kompensiert. Beispiel: Tee wird so günstig angeboten, dass viele Menschen auf Kaffee verzichten. Kaffee-Hersteller haben in diesem Fall Umsatzeinbußen. • Das ganzen funktioniert aber auch umgekehrt: Bei positiven externen Effekten werden unbeteiligte Dritte durch Handlungen eines Akteurs positiv beeinflusst, ohne das er dafür zahlen muss. Beispiel: Ein Möbelhaus eröffnet neben einem Restaurant. Durch Laufkundschaft erhält dieses viele zusätzliche Kunden und kann den Umsatz steigern. • Fakt ist, in der Realität ist stets mit Transaktionskosten und mit externen Effekten zu rechnen. Das ist so, weil es nicht immer möglich ist, • Die Verfügungsrechte den einzelnen Akteuren zuzuordnen, • Die Respektierung der Verfügungsrechte wirksam zu kontrollieren • Und adäquate Marktpreise für die Verfügungsrechte zu ermitteln. • Der Property-Rights-Ansatz versucht daher, die Verfügungsrechte so zu gestalten, dass die Summe aus externen Effekten und Transaktionskosten minimiert wird. • Viel Spaß beim Anschauen des Videos! :-) • –––––––––––––––––––––––––––––– • Music: • Happy Life by FREDJI   / fredjimusic   •   / fredjimusic   • Music promoted by Audio Library    • Happy Life – FREDJI (No Copyright Music)   • –––––––––––––––––––––––––––––– • Intro Outro Music • ► Music Credit: SUNDANCE • Track Name: Perséphone - Retro Funky (SUNDANCE remix) • Music By: SUNDANCE @   / sundancemusic   • The SUNDANCE Official Website is HERE - http://lefthandmusic.fr/ • Follow SUNDANCE on BandCamp: https://sundancemusic.bandcamp.com/ • License for commercial use: Creative Commons Attribution 3.0 Unported (CC BY 3.0) https://creativecommons.org/licenses/... • Music promoted by NCM https://goo.gl/fh3rEJ

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