Drogen testen Was bringt DrugChecking wirklich











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Speed, LSD, MDMA, Ecstasy und Co. - die Liste chemischer Drogen ist lang. Ihre genauen Inhaltsstoffe? Oft unbekannt! Damit der Drogenkonsum (z.B. wegen giftiger Streckmittel) nicht zum bad trip wird oder sogar tödlich endet, gibt es in einigen europäischen Ländern eine legale Möglichkeit, Drogen auf ihre Inhaltsstoffe zu testen: Drug-Checking. In Deutschland ist das mindestens so umstritten wie verboten. Eine gute Initiative? Oder fördert das den Drogenkonsum? Hannah macht den Drogentest! • Dafür geht’s für Hannah in die Schweiz. In Bern begleitet sie Sozialarbeiter Roman von dib+ (Drogeninfo Bern Plus). Der Sozialarbeiter arbeitet für CONTACT, eine Stiftung für Suchthilfe, die unter anderem die Nightlife-Angebote dib+ und rave it safe führt. Die beiden Angebote sind aufs Drug Checking (die Substanzanalyse), die Information und Kurzberatung spezialisiert und richten sich an Konsumierende von legalen und illegalen psychoaktiven Substanzen. In einer Drogenberatung treffen Roman und Hannah eine MDMA-Userin, die ihre Drogen vor der Einnahme testen lässt. Sie ist damit eine von 10.000 Menschen, die das Drug-Checking in der Schweiz bereits genutzt haben. • Was krass klingt (und in Deutschland illegal ist), ist in der Schweiz seit 20 Jahren erlaubt. Denn der Drogenkonsum ist, so Roman, Realität. Drug Checking zielt demnach nicht so sehr auf Prävention ab, also darauf, den Drogenkonsum zu verhindern, sondern soll Schäden minimieren und extreme Drogenerfahrungen (“bad trips”) verhindern. • Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler, hält dagegen: “Drugchecking erscheint nicht als geeignetes Instrument der gesundheitlichen Prävention oder Schadensminderung. Es spiegelt eine vermeintliche Sicherheit vor, die den Konsumierenden nicht gegeben werden kann. Durch ein den Erwartungen der Konsumierenden entsprechendes Testergebnis kann insbesondere bei Jugendlichen der falsche Eindruck entstehen, ein unbedenkliches und von offizieller Stelle geprüftes Produkt erworben zu haben.” • Was genau drin ist, wissen User von illegalen psychoaktiven Substanzen nämlich vorher nicht. Häufigstes Problem chemischer Drogen: Überdosierung. Im Labor werden Drogen wie Ecstasy, MDMA oder Kokain beim Drug-Checking chemisch aufgelöst. Von Chemielaboraten wie Carol werden die Inhaltsstoffe im Labor voneinander getrennt und sind damit analysierbar. Für wie viel Sicherheit sorgt eine solche Drogenkontrolle wirklich? Werden Erfahrungen mit Drogen für die User sicherer? Und welchen Einfluss hat das Drug-Checking auf die Anzahl der Menschen, die Drogen einnehmen? In ihrer neuen Doku für “follow me.reports” geht Hannah, die noch nie harte Drogen genommen hat, diesen Fragen auf den Grund. • _______________ • Hast du Fragen oder brauchst du jemanden, an den du dich wenden kannst, weil du selbst Probleme mit Drogen hast oder jemand in deiner Familie oder deinem Freundeskreis Drogen konsumiert? Dann ist es wichtig, dass du dir Hilfe holst! • Die Bundesweite Sucht- und Drogen-Hotline ist ein telefonisches Beratungsangebot, das du anonym, bundesweit und rund um die Uhr kontaktieren kannst. • Telefon: 01805/313031 (14 ct/Min., Mobilfunkpreise abweichend) • www.sucht-und-drogen-hotline.de • Bei der Telefonseelsorge kannst du kostenlos, anonym und rund um die Uhr mit jemandem über deine Sorgen oder Probleme sprechen. Hier gibt es auch die Möglichkeit einer Chat- oder Mailberatung. Zudem erhältst du Informationen über weitere Beratungsstellen. • Telefon: 0800/1110111 • www.telefonseelsorge.de • _______________ • • IM VIDEO: • Hannah (Klein aber Hannah) auf YouTube:    / @kleinaberhannah   • Hannah (Klein aber Hannah) auf Instagram:   / kleinaberhannah   • QUELLEN: • Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung: https://www.drogenbeauftragte.de/ • CONTACT Stiftung für Suchthilfe: • https://www.contact-suchthilfe.ch • https://www.raveitsafe.ch • http://drugcheck.raveitsafe.ch •   / raveitsafe   • MUSIK: • Gery Otis - “Jazing” • Enrico Sangiuliano - “Moon Rocks” • Oliver Koletzki - “Iyewaye” • Paul Kalkbrenner - “Part Three” • Amelie Lens - “Drift” • Beach House - “Space Song” • _______________ • • Zu Hannahs Playlist geht’s hier entlang:    • follow Hannah   • Follow “follow me.reports”: • Auf Instagram gibt es täglich Updates, Behind the Scenes-Footage und anderen spannenden Extra-Content... • Instagram:   / followme.reports   • _______________ • • ► YEAH! Wir gehören auch zu #funk. Schaut da mal rein: • YouTube:    / funkofficial   • Funk Web-App: https://go.funk.net • Facebook:   / funk   • • https://go.funk.net/impressum

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