BAD SALZSCHLIRF FD Pfarrkirche St Vitus Vollgeläut
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Tonfolge: cis¹-e¹-fis¹-gis¹-h¹ • 5) AVE-/TAUFGLOCKE • Schlagton: h¹ • Gewicht: ca. 350 kg • Durchmesser: 822 mm • Gießer und Gussjahr: F. Otto (Bremen-Hemelingen ) 1950 • Inschrift: • WIR GRÜSSEN FROH DIE GNADENVOLLE • DASS GNAD SIE UNS ERFLEHEN WOLLE • DEM KEINE GNADE WIRD GEWÄHRT • WENN SIE MARIA NICHT BEGEHRT • 4) NACHBAR-/ANGELUSGLOCKE • Schlagton: gis¹ • Gewicht: ca. 400 kg • Gießer und Gussjahr: Heinrich Bittorf (Seligenthal) 1808 • Inschriften: • AO MDCCCVIII UND ZWAR ZU DER ZEIT ALS SR. HOCHW. HR. ALBERT ECKARD PFARR HR. HR. IOH. GEORG POST SCHULTH. IOH. GEORG KLITSCH GER SCH. IOHS. WUERTZ U. SEBAST. SCHNELL BEYDE BUERGERMEISTR. WAREN GOSS MICH BITTORF IM SEELIGENTHAL FUER DAS FLECKEN SALTZSCHLIRF: • DIE ZUM HAUSE GOTTES WALLEN FUEHRT DAHIN MEIN TON U. SCHALLEN GIEB DAS ICH NICHT EIN EXEMPEL MANCHEM HEUCHLER MOEGE SEIN ANDRE RUF ICH IN DEN TEMPEL SELBSTEN KOM ICH NICHT HINEIN. • 3) BONIFATIUS-/TOTENGLOCKE • Schlagton: fis¹ • Gewicht: ca. 800 kg • Durchmesser: 1.097 mm • Gießer und Gussjahr: F. Otto (Bremen-Hemelingen ) 1950 • Inschrift: • SANKT BONIFAZ HEIL DEUTSCHLANDS WUNDEN LASS UNS VOM SEELENBAD GESUNDEN. • 2) VITUSGLOCKE • Schlagton: e¹ • Gewicht: ca. 1.100 kg • Durchmesser: 1.217 mm • Gießer und Gussjahr: F. Otto (Bremen-Hemelingen ) 1955 • Inschrift: • HEILIGER VEIT STEH MIR ZUR SEIT • HILF MIR IM STREIT TREU UND BEREIT • CHRISTO ZU DIENEN ALLZEIT AMEN. • 1) HL. FAMILIE-GLOCKE (Gefallenen-Gedenkglocke) • Schlagton: cis¹ • Gewicht: ca. 2.000 kg • Durchmesser: 1.448 mm • Gießer und Gussjahr: F. Otto (Bremen-Hemelingen ) 1955 • Inschrift: • HELDENGEDÄCHTNISGLOCKE GEWIDMET DEN GEFALLENEN UND VERMISSTEN DER KRIEGE 1914/18 – 1939/45 • 77er WALDGENOSSENSCHAFT. HL. FAMILIE SCHÜTZE UNSERE GEMEINDE. • • In der Turmlaterne befindet sich noch eine Schlagglocke, die im Ton c² erklingt. • (Quelle: www.wikipedia.de, http://alt.vituskirche.de/Glocken/Glo...) • - - • Eine erste Kirche in „Slirefa“, dem heutigen Bad Salzschlirf (nordwestlich von Fulda gelegen), wurde bereits im Jahre 885 erwähnt. Sie war am 28. August des gleichen Jahres dem „Herrn Jesus Christus, der hl. Jungfrau Maria und dem hl. Vitus“ geweiht. Eine Erneuerung folgte im ersten Drittel des 14. Jahrhunderts. • Der Erweiterungs- bzw. Neubau der mittelalterlichen Kirche in Salzschlirf wurde im Jahre 1702 begonnen (Maurermeister Matthias Mattei) und unter fünf Pfarrern im Jahre 1728 beendet. Der abschließende Turmoberbau wurde 1902/03 aufgesetzt. Eine gleichzeitige Erweiterung des Langhauses nach Westen mit einer neubarocken Westfassade mit seitlichen runden Treppentürmchen erfolgte in der gleichen Bauzeit. 1964 erfolgte der Anbau einer Seitenkapelle. 1992 fand die letzte Innenrenovierung statt. Neue Beleuchtungskörper wurden angebracht. Außerdem erfuhr die Kirche eine Bereicherung durch die Aufstellung der Statuen des Pfarrpatrons St. Vitus (Hauptschiff, links), des Hlst. Heiligstes Herz Jesu sowie einer Pietà im 1964 seitlichen Anbau. • Die drei Barockaltäre und die Kanzel mit vier Evangelistenstatuen stammen von 1695 (ursprünglich aus der 1805 säkularisierten Wallfahrtskirche Kleinheiligkreuz). • (Quelle: www.wikipedia.de) • - - • Fotos und Tonaufnahme: unteroktav • Herzlichen Dank an einen Freund, der mir das Geläut zur Aufnahme sehr empfohlen hatte!
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