BGB Struktur Grundgedanken
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► Ein Vorbereitungskurs ist NICHT Bestandteil der Zulassungsvoraussetzungen zu einer IHK-Prüfung! • Für die Zulassung zu einer IHK-Prüfung ist KEIN Vorbereitungskurs vorgeschrieben oder gar Bedingung. Wie Sie sich auf eine IHK-Prüfung vorbereiten, bleibt Ihnen selbst überlassen. • Jeder kann sich zu jeder IHK-Prüfung anmelden, wenn er die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt, die folgendes im Wesentlichen vorschreiben (ohne Sonderbestimmungen im Einzelfall): 3-jährige Berufsausbildung, Berufserfahrung und gegebenenfalls (nur für die IHK-Prüfung zum Betriebswirt oder Technischen Betriebswirt) einen Fachwirte-Abschluss. • Mehr ist nicht Voraussetzung und IN GAR KEINEM FALL ein Vorbereitungskurs! Sie können also auch ein Videocoaching nutzen, das deutlich günstiger ist als ein Angebot zu einem klassischen Unterrichtskurs! Ein Preisvergleich ist hier sinnvoll! • Wir bieten über 70 Fortbildungslehrgänge zum IHK-Abschluss in Form von Videocoachings (statt klassischem Unterrichtskurs), Lernkarteikarten und Hörbücher an = • https://www.spasslerndenk.com • Beispiele: • • Betriebswirt • • Technischer Betriebswirt • • Technischer Fachwirt • • Industriefachwirt • • Wirtschaftsfachwirt • • Handelsfachwirt • • Personalfachkaufmann • • Industriemeister • • Küchenmeister • • Restaurantmeister • • Hotelmeister • • Abwassermeister • • Wassermeister • und viele andere mehr... • ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ • Hallo und herzlich willkommen. Heute geht es um das Bürgerliche Gesetzbuch. Mein Name ist Marius Ebert. • Es geht also um das BGB, das Bürgerliche Gesetzbuch, und wir schauen uns mal an, wie sich dieses BGB entwickelt hat. • Ursprünge in der Französischen Revolution (BGB Struktur, Grundgedanken) • Und da können wir sagen, dass die Grundlage des BGB die Prinzipien der Französischen Revolution waren, das heißt also vor allem die drei Prinzipien • • Freiheit, • • Gleichheit und • • Brüderlichkeit. • Und diese Prinzipien sind ja dann niedergeschrieben worden im sogenannten Code Civil in Frankreich, den man nachher auch den Code Napoléon genannt hat nach Napoleon Bonaparte, und diese Gedanken -- Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – waren auch erheblich maßgebend für das Bürgerliche Gesetzbuch in Deutschland. • Das Bürgerliche Gesetzbuch hat wesentliche Impulse zu seiner Entwicklung schon im Jahre 1873 bekommen, aber dann hat es sehr lange gedauert, bis zum Jahr 1900, also 27 Jahre, mit zwei Ausschüssen, die diskutiert haben, Ideen hatten, wieder verworfen haben, bis wir im Jahr 1900 mit dem Inkrafttreten des BGB auch eine Grundlage hatten. • Und das deutsche BGB zeigt sehr viele der Gedanken der Französischen Revolution. Im Wesentlichen können wir sagen: Das deutsche BGB beruht auch • • auf dem Gleichheitsgedanken, Gleichheit vor dem Gesetz für jedermann, • • dann der Freiheitsgedanke. Dieser Freiheitsgedanke bedeutet nicht nur die persönliche Freiheit, sondern auch die Gewerbefreiheit, • • dann Schutz des Privateigentums • • und die Trennung von Kirche und Staat, etwas, was für uns heute selbstverständlich ist, was aber über Jahrhunderte nicht so war, wo die Kirche sehr, sehr maßgebend war für Dinge, die wir heute staatlich regeln. Also Trennung von Kirche und Staat findet auch hier seine Grundlage. • und wenn wir hier schauen, Schutz der Privatsphäre und Gewerbefreiheit, dann finden wir in diesen beiden Prinzipien, also Schutz der Privatsphäre und Gewerbefreiheit, auch die Grundlagen für unsere Marktwirtschaft. Auch hier sind Grundlagen im BGB gelegt worden. • Aufbau des BGB (BGB Struktur, Grundgedanken) • Wie ist das BGB aufgebaut? • Das BGB besteht aus fünf Teilen, • • wobei der Erste Teil, das ist der so genannte Allgemeine Teil, AT, sozusagen vor die Klammer gezogen wird (ich erkläre gleich warum), also hier folgen dann die anderen vier Teile. Also das ist das Bild sozusagen. • • Hier folgt der zweite Teil, man nennt es auch das Zweite Buch, das ist dann das Schuldrecht. • • Dann folgt hier das Dritte Buch, das ist das Sachenrecht. • • Dann folgt das Vierte Buch, das ist das Familienrecht. • • Und das Fünfte Buch, das ist das Erbrecht. • Also: wir haben hier das Erste Buch mit dem Allgemeinen Teil, wir haben das Zweite Buch, das Schuldrecht, das Dritte Buch, das Sachenrecht, das Vierte Buch, das Familienrecht, und das Fünfte Buch, das Erbrecht. • © Dr. Marius Ebert, https://www.spasslerndenk.com
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