Typisch Stammzelle 3 Reprogrammierte Stammzellen
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Der Nobelpreis für Medizin ging im Jahr 2012 an den japanischen Stammzellforscher Shin’ya Yamanaka und seinen britischen Kollegen Sir John Gurdon. Basierend auf einer Methode von Gurdon war es Yamanaka gelungen, ausgereifte Zellen eines erwachsenen Organismus durch Verwendung sogenannter Transkriptionsfaktoren zu verjüngen (reprogrammieren), also die Entwicklung der Zellen in einen frühen embryonalen Zustand zurückzuversetzen. Danach waren diese Zellen fast so vielseitig wie embryonale Stammzellen und konnten viele unterschiedliche Gewebetypen bilden, z.B. Nervenzellen oder Blutzellen. Sie sind somit ebenfalls pluripotent, wie auch die embryonalen Stammzellen. • Zunächst gelang die Reprogrammierung nur mit tierischen Zellen, im Jahr 2007 schafften es verschiedene Forschergruppen auch menschliche Zellen zu reprogrammieren. Seither haben sich die anfangs noch sehr ineffizienten und potentiell riskanten Techniken der Reprogrammierung deutlich weiterentwickelt. • Auf folgende Fragen wird im Video eingegangen: • 1. Was versteht man unter Reprogrammierung? (1:57) • 2. Wie geht Reprogrammierung im Labor vor sich? (2:33) • 3. Wozu kann die Technik der Reprogrammierung angewendet werden? (3:55) • 4. Kann man nun auf embryonale Stammzellen verzichten? (4:59) • 5. Woran wird aktuell geforscht? (5:37) • Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.stammzellen.nrw.de/inform...
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