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Wodurch entsteht ein schiefer Kopf bei Ihrem Baby? • Welche Folgen kann dieser für Ihr Kind haben? • Wie können Sie die Kopfform beurteilen und korrigieren? • Wir erklären Ihnen verständlich die Entstehung und Ihre Handlungsmöglichkeiten bei einer Kopfverformung im Säuglingsalter (Plagiocephalus). • In diesem Video erklärt Kai Stoevesandt - Dipl. Physiotherapeut (FH) und Osteopath - die wichtigsten Infos zu Ursache und Therapie einer • Kopfverformung beim Baby. • Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Webseite https://www.varilag.de • Weitere Übungen zur Korrektur einer schiefen Haltung Ihre Babys oder zur Förderung seiner motorischen Entwicklung finden Sie in der Mediathek von VARILAG https://www.varilag.de/mediathek/ • Facebook: / varilag • Instagram: / varilag • Inhalt - Text: • Der Kopf Ihres Kindes ist nicht symmetrisch geformt • und der Hinterkopf ist an einer Seite abgeflacht? • Sie fragen sich, • welche Folgen das für Ihr Kind haben kann • und wie Sie die Kopfform korrigieren können? • Das erklären wir Ihnen jetzt. • Die Schädelknochen des Säuglings • sind bis zum 8. Lebensmonat noch weich und formbar. • Das ist gut so, • denn der Kopf muss sich im Geburtskanal anpassen können • außerdem wächst er im ersten Lebensjahr enorm schnell. • Hat Ihr Baby eine Schokoladenseite • eine Seite, zu der es den Kopf am liebsten dreht? • Der Schädel flacht einseitig durch den Druck an der Auflagefläche ab, • wenn Ihr Kind überwiegend mit dem Kopf auf einer Seite liegt. • Die andere Hinterkopfseite beult sich dabei heraus. • Dem folgend verschiebt sich das Ohr und die Stirn auf der abgeflachten Seite nach vorne. • Die Ohrachse wird also schief. • Diese verschobene Ohrachse ist ein Indiz für die von außen sonst nicht sichtbare Verschiebung der Schädelbasis, • mit der sich auch die Stellung der Kiefergelenke zueinander verschiebt. • Das kann sich auf die Stellung der Zähne zueinander - also den Biss auswirken. • Auch die Stellung der Gleichgewichtsorgane ist dann verschoben, • was den Gleichgewichtssinn stören kann. • Wenn der Gleichgewichtssinn beeinträchtigt ist, erschwert das die motorische Entwicklung • und kann zu einer Fehlhaltung der Wirbelsäule führen. • ABER - • der Kopf des Babys ist ja noch formbar • und Sie haben viele Möglichkeiten, die gesunde Entwicklung Ihres Kindes zu fördern und die Kopfform zu beeinflussen. • Was können Sie nun selber tun? • Lernen Sie die Kopfform Ihres Kindes zu beurteilen. • Dazu schauen Sie von oben auf den Kopf und prüfen, • ob die Ohren auf einer Höhe stehen und die Stirn sowie der Hinterkopf • auf beiden Seiten die gleiche Wölbung haben. • Sehen Sie einen deutlichen Unterschied, • dann sollten Sie das Ihrem Kinderarzt zeigen. • Sie selbst können Ihrem Baby ganz konkret mit 3 Bausteinen helfen • mit der Art und Weise wie Sie Ihr Kind tragen • mit gezielten Übungen • mit korrigierender Lagerung • Ihr Baby möchte die Welt entdecken • und Sie können seinen Blick dahin lenken, • wo es nicht so gerne hinschaut. • Wie das genau geht • und welche spezifischen Übungen Sie mit ihm machen können • zeigen wir Ihnen in unserer Mediathek. • Jetzt ist so, • dass der Kopf Ihres Kindes - wenn es auf dem Rücken liegt - immer wieder auf die flache Hinterkopfseit rollt. • Dadurch können Ihre Bemühungen und die Therapiefortschritte wieder zunichte gemacht werden. • Wenn Sie Ihrem Baby umfassend helfen wollen, • müssen sie es noch richtig lagern. • Dabei geht es darum, das Kopfwachstum zu lenken. • Sie wollen also die schiefe Kopfform und die verschobene Ohrachse korrigieren. • Dafür muss Ihr Kind im Schlaf auf der richtigen Seite liegen, • so dass der Kopf auf der prominenten • also der hervorgehobenen Hinterhauptseite liegt. • Aber Achtung! • Die Seitlage darf im Schlaf nur gesichert erfolgen. • Spätestens ab der 12. Lebenswoche wird Ihr Kind motorisch so fit, • das es nicht mehr mit Handtuchrollen oder kleinen Keilkissen gelagert werden sollte. • Sie müssen immer verhindern, dass es sich im Schlaf auf den Bauch dreht • vom Plötzlichen Kindstod haben Sie sicher schon gehört. • Mit der Seitenlagerungsschiene von VARILAG • können Sie Ihr Kind auch im Schlaf sicher lagern. • Wenn es so gesichert, die ganze Nacht liegt, dann ist die Lagerung effektiv. • Vielleicht fragen Sie sich: Warum die ganze Nacht? • Wenn Ihr Kind genauso viel auf der flachen • wie auf der prominenten Hinterhauptsseite liegt, • wird die Kopfform nicht schlechter - aber auch nicht besser. • Für eine effektive Lagerungstherapie • sollte Ihr Kind für 70% der Liegezeit auf der prominenten Hinterkopfseite • gelagert werden. • Bis mindestens zum 8. Lebensmonat • können Sie das Kopfwachstum so positiv beeinflussen. • Mehr Informationen zu Kopfverformungen • und den Therapiebausteinen • finden Sie auf unserer Homepage.
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