Thunfisch Creme ⎮ Tapas ⎮ Crema de atún
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Thunfischcreme⎮ Tapas Crema de atún • lecker köstlich ⎮ verliebt in Tapas ⎮Tuna • Zutaten: • 1 Dose Thunfisch, Sonnenblumenöl, ca. 250 g (bei doppelter Menge, die Zutaten unten duplizieren) • Das Öl mit verwenden • Ca. 1/3 Thunfisch für die spätere Herstellung der Creme auf Seite stellen • 1 Schalotte oder kleine Zwiebel • 1 Knoblauchzehe • ca. 5-7 grüne Oliven • ca. 5-7 schwarze Oliven • (wenn nicht anderes zur Hand, ca. 10-15 Oliven, Farbe egal • 3-4 Sardellen Filets • 1 TL Kapern • Dies pürieren. • Danach diese Zutaten in die Creme einrühren: • den restlichen Thunfisch • 1 TL Creme fraiche • 1 großer EL Mayonnaise • Salz und Pfeffer nach eigenen ermessen und gusto • In einer großen Schüssel vermengen, Serviervorschlag im Video • Lachstatar mit Avocado ⎮ Tartar de Salmon ⎮ Lachs • • Lachstatar mit Avocado ⎮ Tartar de Sa... • #Thunfisch #creme #tapas #vorspeise #spanischkochen #spanischetapas #lowcarb • Thunfische (auch Tunfische; wissenschaftlicher Name Thunnus von altgriechisch θύννος thýnnos „Thunfisch“, abgeleitet von θύνω thýnō „ich eile“, „ich rase“, „ich schieße entlang“ wegen der schnellen Bewegung der Fische sind eine Gattung großer Raubfische, die in allen tropischen, subtropischen und gemäßigten Meeren vorkommt. Sie gehören zu den wichtigsten Speisefischen und sind von großer fischereiwirtschaftlicher Bedeutung. Einige der acht Arten sind inzwischen durch Überfischung gefährdet. • Thunfische haben einen langgestreckten, spindelförmigen, seitlich nur wenig abgeflachten Körper, dessen Schwerpunkt im vorderen Teil des Rumpfs liegt. Sie erreichen Körperlängen von etwa 1 m bis 4,5 m und können zwischen 20 kg und 700 kg schwer werden. Der Körper ist mit sehr kleinen Schuppen bedeckt, den Vorderkörper umgibt ein Korsett größerer Schuppen. Der Kopf ist spitzkegelig. Das Maul ist endständig, tief gespalten und nicht vorstülpbar. Die kleinen, konischen Zähne sitzen in jedem Kiefer in einer Reihe. Auf dem ersten Kiemenbogen findet man 19 bis 43 Kiemenrechen. Die beiden relativ kleinen Rückenflossen stehen eng zusammen. Die längere erste wird von 11 bis 14 Flossenstacheln gestützt, die kürzere zweite von 12 bis 16 Weichstrahlen. Bei der ersten Rückenflosse sind die ersten Flossenstacheln sehr viel höher als die letzten, so dass der Oberrand der Flosse konkav ist, die zweite sichelförmig und ebenso hoch wie die erste oder höher. Zwischen der zweiten Rückenflosse und der Schwanzflosse stehen 7 bis 10 Flössel. Die Afterflosse steht der zweiten Rückenflosse beinahe symmetrisch gegenüber und hat die gleiche Form wie diese. Sie wird von 11 bis 16 Flossenstrahlen gestützt. Auf die Afterflosse folgen 7 bis 10 Flössel. Die Arten variieren in der Länge der Brustflossen. Mit 30 bis 36 Flossenstrahlen in den Brustflossen besitzen sie mehr als alle anderen Gattungen der Scombridae. In den Bauchflossen findet sich ein zweiteiliger Interpelvic-Auswuchs. Der Schwanzstiel ist schlank und hat an jeder Seite zur Stabilisierung einen kräftigen, knöchernen Seitenkiel zwischen zwei kleineren Kielen. Die Schwanzflosse der Thunfische ist sichelförmig. Die erste Rückenflosse, die Bauchflossen und die Afterflosse können beim schnellen Schwimmen in rinnenförmige Vertiefungen gelegt werden. Die meisten Arten besitzen eine Schwimmblase, deren Volumen stark verändert werden kann und bei Jungfischen noch sehr klein ist. Die Anzahl der Wirbel liegt bei 39. Thunfische sind im Allgemeinen bläulich gefärbt, am Bauch auch grau oder silbrig und zeigen an den Körperseiten keine dunkle Fleckung. Der Rücken ist dunkelblau und ohne die bei vielen anderen Scombriden typischen Streifenmuster. Die Flössel hinter Rücken- und Afterflosse sind meist gelb und haben bei einigen Arten schwarze Ränder. • Thunfische haben eine sehr hohe Stoffwechselrate und gehören neben dem Schwertfisch (Xiphias gladius) und den Gotteslachsen (untersucht an Lampris guttatus) zu den wenigen bekannten Knochenfischen mit einem zumindest partiell endothermen Stoffwechsel. Ein mit der Rumpfmuskulatur verbundenes, im Gegenstromprinzip arbeitendes Blutgefäßsystem (Rete mirabile) leitet die durch die Aktivität der großen Muskelmasse erzeugte Wärme in das Körperinnere ab, so dass die Körperinnentemperatur und die Temperatur von Gehirn und Augen (Netzhaut und Sehnerv) 9 bis 12 °C über der Temperatur des Wassers liegen kann. Der für ihren hohen Stoffwechsel unverzichtbare intensive Gasaustausch über die Kiemen wird durch das Dauerschwimmen und die schnelle Schwimmweise der Thune erreicht. Die Fähigkeit, die Körpertemperatur zu erhöhen, nimmt mit der Größe zu und ist beim Weißen Thun, beim Gelbflossen-Thun und beim Großaugen-Thun sehr gut und beim Roten Thun am weitesten entwickelt.
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