Als die Römer frech geworden German student songEnglish translation











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An old sarcastic student song from the 19th century, the melody is from Ludwig Teichgräber. • Disclaimer: All videos are apolitical and this channel is against any form of extremism or hatespeech! • ●▬▬▬▬▬▬▬▬▬✠❈ SUPPORT ❈✠▬▬▬▬▬▬▬▬▬● • ❖ Patreon:   / arminius1871   • ●▬▬▬▬▬▬▬▬▬♬❈ LYRICS ❈♬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬● • Als die Römer frech geworden, • Sim serim sim sim sim sim, • Zogen sie nach Deutschlands Norden, • Sim serim sim sim sim sim, • Vorne mit Trompetenschall, • Te rä tä tä tä te rä, • Ritt der Generalfeldmarschall, • Te rä tä tä tä te rä, • Herr Quintilius Varus, • Refrain: • Wau, wau, wau, wau, wau, • Herr Quintilius Varus, • |: Schnäde räng täng :| • Schnäde räng täng, de räng täng täng • 2. In dem Teutoburger Walde, • Huh! Wie pfiff der Wind so kalte, • Raben flogen durch die Luft, • Und es war ein Moderduft, • Wie von Blut und Leichen. • 3. Plötzlich aus des Waldes Duster • Brachen krampfhaft die Cherusker, • Mit Gott für König und Vaterland • Stürtzten sie sich wutentbrand • Auf die Legionen. • 4. Weh! das ward ein großes Morden, • Sie schlugen die Kohorten; • Nur die römsche Reiterei • Rettete sich in das Frei', • Denn sie war zu Pferde. • 5. O! Quintili, armer Feldherr! • Dachtest Du, daß so die Welt wär? • Er geriet in einen Sumpf, • Verlor zwei Stiefel und einen Strumpf • Und blieb elend stecken. • 6. Da sprach er voll Ärgernussen • Zum Centurio Titiussen: • Kamerad, zeuch Dein Schwert hervor • Und von hinten mich durchbohr, • Weil doch alles futsch ist! • 7. In dem armen römischen Heere • Diente auch als Volontaire • Scävola, ein Rechtskandidat, • Den man schnöd' gefangen hat, • Wie die andern alle. • 8. Diesem ist es schlimm ergangen, • Eh' daß man ihn aufgehangen, • Stach man ihm durch Zung' und Herz, • Nagelte ihn hinterwärts • Auf sein corpus juris. • 9. Als das Morden war zu Ende, • Rieb Fürst Hermann sich die Hände, • Und um sich noch mehr zu freu'n, • Lud er die Cherusker ein • Zu 'nem großen Frühstück. • 10. Wild gab's und westfäl'schen Schinken, • Bier, soviel man wollte trinken. • Auch im Zechen blieb er Held, • Doch auch seine Frau Thusneld, • Trank walkürenmäßig. • 11. Nur in Rom war man nicht heiter, • Sondern kaufte Trauerkleider; • Grade als beim Mittagsmahl • Augustus saß im Kaisersaal, • Kam die Trauerbotschaft. • 12. Erst blieb ihm vor jähem Schrecken • Ein Stück Pfau im Halse stecken, • Dann geriet er außer sich • Varus, Varus, schäme Dich, • Redde legiones! • 13. Sein deutscher Sklave, Schmidt geheißen, • Dacht: Ihn soll das Mäusle beißen, • Wenn er je sie wieder kriegt, • Denn wer einmal tot da liegt, • Wird nicht mehr lebendig. • 14. Neunzehnhundert Jahr' verflossen, • Seit hier Römer Blut vergossen, • Das uns Knechtschaft zugedacht. • Hermanns Denkmal hält nun Wacht • Deutscher Kraft und Stärke. • ( Und zu Ehren der Geschichten • Tat ein Denkmal man errichten, • Deutschlands Kraft und Einigkeit • Kündet es jetzt weit und breit: • Mögen sie nur kommen! ) • 15. Um des Denkmals Glanz zu mehren • Laßt uns seinen Schöpfer ehren! • Deinen Namen trag die Bank • Bandel, die wir Dir zum Dank • Und zur Ehr' erbauten.

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