Düsenstrahlflugzeug Messerschmitt ME 262 Dokumentation











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Was machte die Me262 zum TÖDLICHSTEN Kampfjet im Zweiten Weltkrieg? • Die Messerschmidt 262 der erste Düsenjäger der Welt im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs als sich der Zweite Weltkrieg gegen Hitler wandte suchte das Dritte Reich verzweifelt nach einer Wunderwaffe die das Blatt wenden könnte. • Die technologisch fortschrittlichen Systeme die in den Laboren und Werkstätten Deutschlands entwickelt wurden sollten über Sieg oder Niederlage entscheiden. • In den Jahren 1939 bis 1941 während Deutschlands erster Siegesserie beschloss Hitler die deutsche Luft und Raumfahrtindustrie mit neuen Beschränkungen für die Flugzeugforschung und Entwicklung zu belegen, doch bis 1942 wurde die Lage der Luftwaffe kritisch Hitlers einst unbesiegten Jagdflugzeuge wie die Messerschmidt 109 verloren zunehmend den Kampf gegen die neuen Langstreckenjäger der Alliierten insbesondere die North American 51 Mustang. • Diese überlegenen Flugzeuge begleiteten amerikanische und britische Bomber die ohne großen Widerstand tief in deutsches Gebiet eindrangen und Zerstörung brachten. • Angesichts des ständigen Bombenhagels war Hitler gezwungen in den Bau neuer technologisch fortschrittlicher Flugzeuge zu investieren, diese neuen Wunderwaffen könnten das Überleben seines dritten Reichs sichern. • Er suchte nach einem revolutionären Flugzeug das schnell und kostengünstig in Massenproduktion gefertigt werden konnte. • Hitlers Wunderwaffen Düsenjäger die Messerschmidt 262 als erste einsatzfähige Düsenjäger der Welt sollte zum Symbol dieser Hoffnung werden ihre Entwicklung war ein Wettlauf gegen die Zeit und die Ingenieure standen unter immensem Druck. • Die Triebwerke die die Messerschmidt 262 zum Fliegen bringen sollten basierten auf bahnbrechenden Arbeiten die vor dem Krieg von Sir Frank Whittle in Großbritannien und dem deutschen Hans Joachim Papst von Ohain geleistet wurden. Diese innovativen radial und Axial Strahltriebwerke waren der Schlüssel zur Einführung der Düsenfliegerei, trotz der Zerstörung in der deutschen Industrie beeilten sich die Flugzeughersteller den ersten einsatzfähigen Düsenjäger zu konstruieren. • Ende 1942 standen Heinkel mit der h280 und Messerschmidt mit der 262 im Wettbewerb, nach intensiven Tests wurde die Messerschmidt 262 wegen ihrer überlegenen Reichweite und Geschwindigkeit ausgewählt. • General Adolf Gallant der Befehlshaber der Luftwaffe war von der Messerschmidt 262 begeistert, er berichtete das Flugzeug habe sich angefühlt als ob es von Engeln geschoben worden wäre. • Mit Geschwindigkeiten über 875 Stundenkilometer und einer überlegenen Kampfkraft wurde die Messerschmitt 262 als die beste Chance des Reiches gefeiert einen verlorenen Krieg noch zu wenden, doch die Realität war grausam Hitlers Sorge um den hohen Treibstoffverbrauch des Jägers führte im Winter 1943 zu einer weiteren Zögerung der Produktion. • Erst im Januar 1944 nachdem er von britischen erfolgen mit Düsenflugzeugen gelesen hatte drängte er auf eine schnelle Serienproduktion mit dem Ziel 1000 Maschinen pro Monat zu fertigen ein Ziel das sich als unrealistisch erwies. • Am 26 November 1933 sah Hitler die Messerschmitt 262 erstmals und befahl das Jagdflugzeug als schnellen Bomber umzurüsten alle Waffen sollten entfernt werden um Platz für eine größere Bombenlast zu schaffen. • Diese Entscheidung führte zu erheblichen Konstruktionsänderungen und weiteren Verzögerungen. • Bis Oktober 1944 wurden Varianten des Flugzeugs als Fotoaufklärer Erdkampfflugzeuge und zweisitzige Nachtjäger eingeführt. • Die Messerschmid wurde von zwei Junkers 004b1 Triebwerken angetrieben die ihr einen Schub von 1980 Pfund ca. 8800 Newton verliehen. Mit einer Flügelspannweite von 12,50 einer Länge von 10,67 und einer Höhe von 3,84 konnte das Flugzeug bis zu 11450 m hoch fliegen und hatte eine Reichweite von 1050 km. • Die erste Erprobungseinheit das Erprobungskommando 262 erhielt im Mai 1944 ihre Düsenjägerbesatzung, innerhalb von drei Monaten erzielten sie eine Reihe von Luftsiegen obwohl die Einsätze oft von Treibstoffmangel und technischen Problemen geprägt waren. • Ihre Missionen waren hauptsächlich Bombenangriffe die jedoch nicht die gewünschte Wirkung zeigten • Die Ardennenoffensive im Dezember 1944 bot eine letzte Gelegenheit für die Messerschmidt 262, etwa 25 Maschinen unterstützten die deutschen Bodenangriffe doch der Einfluss auf die Kämpfe war minimal, da schlechtes Wetter und die geringe Anzahl der eingesetzten Flugzeuge die Effektivität stark einschränkten. • Als der Testpilot Hans Fay am 31 März 1945 mit einer Messerschmitt 262 zu den Alliierten überlief, war dies ein weiteres Zeichen für die Schwierigkeiten mit denen die deutsche Luftwaffe konfrontiert war. • #messerschmitt #me262 #dokumentationen

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