Projekt Madagascar fördert KakaobohnenAnbau – Felicia erzählt











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Der indonesische Inselstaat Madagascar leidet immer noch unter illegalem Holzhandel und Kohleproduktion. Ausserdem werden zusätzlich durch das Bewirtschaften von Monokulturen jährlich insgesamt 490km2 Wald zerstört. • Um den Kakao-Anbau in einer Mischkultur zu fördern und somit die Monokultur zu verdrängen, greift das Projekt Madagascar ein. Es geht darum den Regenwald und das Klima zu schützen und den Kleinbauern höhere Einkünfte für ihre harte Arbeit zu gewährleisten. • In diesem Video erzählt uns Felicia Randrasason aus Vodiriana, Madagascar, ihre Geschichte. • Felicia beschreibt, dass ihre Pflanzen seit ein paar Jahren von Krankheiten befallen sind, weil die Böden zu trocken und total verarmt sind. Auch ihre Nachbarn leiden unter diesem Problem. Gemeinsam und mit Hilfe des Projekts Madagascar bauen Felicia und ihre Nachbarn nun in geschützten Wäldern an, wie dem Masoala-Regenwald. Dort sind die Böden noch unberührt. Durch das Projekt Madagascar lernen die Kleinbauern die dynamische Agroforstwirtschaft kennen und setzen diese entsprechend um. • Das bedeutet, dass ein durchmischter Anbau angestrebt und die Monokultur abgeschafft wird, da diese sehr schlecht für den Boden ist. Die Folgen der Monokultur für die Natur sind nämlich erheblich: Der Boden trocknet aus, wird unfruchtbar und instabil, wobei die Pflanzen an Kraft verlieren und somit viel anfälliger für Schädlinge werden. Baut man die Kakaopflanze jedoch in Agroforsystemen an, sind nicht nur die Erträge höher. Da der Kakao von anderen Bäumen umgeben ist, die Schatten und Wasser spenden, bedeutet das eine erhöhte Bodenfruchtbarkeit. Ein weiterer positiver Effekt des Agroforsystems ist, dass durch den durchmischten Anbau Erosionen verhindert werden und verschiedenste Tierarten überleben können. Ausserdem muss niemand mehr in die Regenwälder eindringen. • Felicia möchte mit ihrem Einkommen ein Haus in der Stadt, wo ihre Kinder leben, bauen und dort gemeinsam mit ihnen wohnen können. Sie wünscht sich ein besseres Leben, dass ihr und ihrer Familie durch das Projekt Madagascar auch ermöglicht werden kann. • Felicia Randrasason und 300 weitere Kleinbauern sollen durch das Projekt Madagascar von Coop Naturaplan einen gesicherten Lebensunterhalt erhalten und das „im Einklang mit der einzigartigen Natur ihrer Heimat“. • Mehr Informationen auf unserer Website: http://www.coop.ch/de.html • Abonniere unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/user/CoopWerb... • Folge uns auf Facebook, Twitter Instagram: •   / coop.ch   •   / coop_ch   •   / coop.ch   • Mehr Videos zu Coop findest du in diesen Playlists: • Taten statt Worte. Nachhaltiges Engagement!    • Taten statt Worte. Nachhaltiges Engag...   • Mondovino - Dein persönlicher Weinexperte    • Mondovino (Ads)   • Coop Lifehacks:    • Wie schenke ich Wein richtig ein?   • Tritt ein in unsere spannende Coop-Welt! • Wir sind das vielfältigste Unternehmen der Schweiz mit einer riesigen Auswahl an Marken und Produkten. Wir sind rund 80'000 Mitarbeitende aus 120 Nationen. Wir sind Nachhaltigkeit, Frische und Genuss. Und wir sind überall da, wo ihr seid – vor Ort und digital.

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