Wildes Wasser Und wir übernachten nicht in einem Geisterdorf
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Am letzten Tag in Spanien muss ich doch mal ein Wort über die Wasserknappheit in Spanien loswerden. Mit Ausnahme des Stausees auf dem Weg nach Finestras (Spain 24 #03 • Wo ist das Wasser hin? Offroad auf de... ) haben wir den Wasserrückgang nicht wahrgenommen. Nicht nur, weil es auf den Campingplätzen für uns keine Einschränkungen gab, auch die Natur sieht schön grün aus. Es gab meist irgendwelche Hinweiszettel, die zum sorgsamen Umgang mit Wasser mahnen und die Duschintervalle sind oft sehr kurz eingestellt. Schade, dass wir häufig mehrmals auf die Taste drücken mussten bis überhaupt warmes Wasser aus dem Duschkopf floss. • Apropos fließendes Wasser: Unterwegs sehen wir an einem rauschenden Bach ungewöhnlich viele Menschen, manche mit Kajaks. Das heißt natürlich für uns: anhalten und gucken. Wir sind auf ein Wildwasser-Rennen der OSSAU KAYAK EXTREM (OKE) gestoßen. Krass, wie mutig die Sportler sich durch die Fluten kämpfen. Nicht wenige kentern und treiben kopfunter ein Stück weiter. Aber zum Glück tauchen alle wieder auf. Solange wir zugesehen haben, ist niemand zu Schaden gekommen. • Die Campingplatzsuche in Frankreich ist schwieriger als gedacht. Es haben wohl noch viele Plätze geschlossen oder existieren gar nicht mehr. In Boulogne-Sur-Gesse finden wir schließlich den Camping Et Village Vacances Le Lac einen Platz der hauptsächlich von Dauerbewohnern bevölkert ist. Deshalb ist die Rezeption auch unbesetzt, und die Kommunikation am Telefon ist umständlich aber freundlich. Nach einigem hin und her öffnet sich schließlich die Schranke und wir sind für heute angekommen.
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