Wie läuft ein iCXL iontophorese Crosslinking ab OP Erfahrung MUNICH EYE











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Ein Video - Erfahrungsbericht von Sarah und ihrer Crosslinking Behandlung bei MUNICH EYE. • Keratokonus ist eine krankhafte Form der Hornhautverkrümmung. • Meist ist die Hornhaut dann sehr unregelmäßig und zeigt oft eine fortschreitende Ausdünnung und Verformung. • Die Erkrankung kann schubweise verlaufen und schreitet erfahrungsgemäß im Alter von 15-40 Jahren am schnellsten fort. • Männer sind doppelt so häufig betroffen wie Frauen. • Bei MUNICH EYE wird die derzeit modernste Behandlung des Keratokonus durchgeführt: das iCXL – Iontophorese Crosslinking. • Dieses Verfahren zählt zu den Epi-on Methoden, d.h. es entfällt das Abschaben der Hornhaut. • Dadurch ist das Verfahren im Vergleich zu den Vorgänger-Methoden nahezu schmerzfrei. • Das Besondere am iCXL ist die Iontophorese: sowohl die Behandlungs- als auch die Erholungszeit sind dadurch wesentlich kürzer. Die Hornhaut und die Sehschärfe können sich schneller wieder regenerieren • Studienlage zum Vergleich Epi-On-Verfahren zu Epi-Off Verfahren: Welches Verfahren zeigte sich als sicher?  • Wo ist der Unterschied: Epi-On (epitheliale-on) Crosslinking, auch transepitheliales Cross Linking genannt, ist eine Methode zur Behandlung von Keratokonus, bei der das Hornhautepithel intakt bleibt, im Gegensatz zum Epi-Off (epitheliale-off) Crosslinking, bei dem das Epithel entfernt wird.  • Welches ist besser?  • Mehrere Metaanalysen haben die Wirksamkeit und Sicherheit dieser beiden Methoden verglichen. • Eine systematische Übersichtsarbeit und Metaanalyse von D'Oria et al. (2021) fand heraus, dass das Epi-On Crosslinking hinsichtlich der Verbesserung der korrigierten Sehschärfe (CDVA) signifikant besser abschnitt als das Epi-Off Crosslinking, während beide Methoden in Bezug auf Kmax-Flachung, Pachymetrie und Endothelzellendichte vergleichbare Ergebnisse erzielten. Epi-On Crosslinking hatte jedoch klinische Vorteile, da es das Risiko von Komplikationen wie verzögerte Epithelheilung und persistente stromale Trübung verringerte (D'Oria et al., 2021). • Eine Cochrane-Übersichtsarbeit von Ng et al. (2021) kam zu dem Schluss, dass es keine signifikanten Unterschiede in der Stabilisierung des Keratokonus zwischen den beiden Methoden gab. (Ng et al., 2021). • Weitere Erkenntnisse von Beckman et al. (2020) betonen, dass die Epi-On Methode, die das Epithel intakt lässt, zu weniger postoperativen Komplikationen und geringerer Zellapoptose führt, da das Epithel eine schützende Barriere darstellt und weniger UV-A-Strahlung die tieferen Schichten der Hornhaut erreicht (Beckman et al., 2020). • Ein weiterer Hauptvorteil von Epi-On ist die Verringerung postoperativer Schmerzen und Komplikationen. Da das Epithel intakt bleibt, wird die postoperative Schmerzempfindung deutlich reduziert, und es kommt seltener zu Hornhauttrübungen und Infektionen (Hafezi, 2022). • Eine andere Studie fand heraus, dass die Epi-On Methode zu einer signifikanten Verbesserung der Sehschärfe und zur Stabilisierung der Hornhaut führt, während die postoperative Genesung für die Patienten einfacher und komfortabler ist (Ali Hassan, 2013). • Mehr erfahren Sie hier: https://www.keratokonus-behandlung.com/ • . • . • . • Ein Videobeitrag von Nina Vrhovac • Musik: Gravelike • Musiker: Philip E Morris

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