Kompartimentierung Spektrum erklärt











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Video-Reihe erklärt Lexikon-Begriffe. • Folge 7: Kompartimentierung: Eine Zelle ist in verschiedene Reaktionsräume unterteilt. Welche sind das und warum ist das sinnvoll? • https://www.spektrum.de/lexikon/biolo... • Artikel zum Thema: • Wie man das Altern austrickst: https://www.spektrum.de/news/wie-man-... • Zellen fließen für die Wundheilung: https://www.spektrum.de/news/zellen-f... • Die unverwundbare Zelle: https://www.spektrum.de/magazin/biolo... • Spektrum Kompakt Zelle : https://www.spektrum.de/pdf/spektrum-... • Transkript: • Kompartimentierung ist die Unterteilung einer Zelle in membranumschlossene Reaktionsräume. Es gibt sie nur bei Zellen, die einen Zellkern besitzen - so genannten eukaryotischen Zellen. Die Membran bildet dabei ein in sich geschlossenes Gebilde und wird meist dem Zellorganell, also dem Kompartiment zugerechnet, das sie umgibt. So sind Mitochondrien und Plastiden beispielsweise von je einer Doppelmembran umhüllt, die diesen Organellen zugerechnet werden können. Bei den Chloroplasten von Pflanzen kommt sogar noch ein weiteres Kompartiment hinzu, denn ihre Thylakoidmembrane schließen Hohlräume ein, die ebenfalls als Reaktionsraum dienen. Das Prinzip der Kompartimentierung erlaubt es, dass in derselben Zelle zur gleichen Zeit verschiedene Stoffwechselwege ablaufen können. Z.B. Fotosynthese in den Chloroplasten, Fettsäureabbau in den Mitochondrien oder Fettsäuresynthese im Cytoplasma. Hier wird der Begriff nicht ganz konsequent gebraucht. Denn die innere Zellsubstanz, die die Kompartimente umgibt - das Cytoplasma - wird als eigenständiges Kompartiment betrachtet, obwohl es von keiner eigenen Membran umgeben ist.

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