BeetIdeen
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Mehr Gartentipps gibt's hier: https://www.gardena.com/de/gartenmaga... • Verwendete Produkte: • Spaten: https://bit.ly/3TKo2Rz • Micro-Drip-System: https://bit.ly/3A6LcYw • Produktberater Micro-Drip-System: https://bit.ly/3TJSTxH • Bewässerungscomputer: https://bit.ly/2Qn3UW0 • 2-Wege-Verteiler: https://bit.ly/2FWGJho • Bodenfeuchtesensor: https://bit.ly/3IKnwg6 • Die Bewässerung • Die Garten Bewässerung: kein einfaches Thema. Vor allem, wenn man einen Garten mit vielen Pflanzen hat oder regelmäßig in den Urlaub möchte. • Gardena Experte Peter Rasch erklärt in der fünften Alles im Grünen Folge, wie man seinen Garten und Pflanzen optimal bewässert und dabei auch noch Wasser und Geld spart. • Die Pflanzen • Je nach Art und Bedürfnissen der Pflanzen, variieren auch Gießmenge und Regelmäßigkeit des Gießens. • Es ist ratsam, sich an der jeweiligen Wachstumsphase der Pflanze zu orientieren. Bei Gemüse beispielsweise, sollte besonders während der Fruchtbildung ausreichend gegossen werden, da die Früchte sonst ungenießbar werden. • Wichtig ist außerdem eine Bewässerung an der Wurzel der Pflanze. Bei einer Beregnung der Blätter und gleichzeitiger Sonneneinstrahlung, kann es zum Lupeneffekt kommen, der eine Verbrennung der Blätter zur Folge hat. • Der Boden • Die Beschaffenheit des Bodens ist für die Bewässerung entscheidend. Nach ihr richten sich Gießmenge und Frequenz. Bei trockenen Sandböden sollte eine häufige Bewässerung stattfinden. Bei Lehmböden hingegen muss nicht mehrmals täglich bewässert werden, da diese das Wasser speichern können. • Welche Bodenbeschaffenheit vorliegt, kann ermittelt werden, indem ein Spaten in die Erde gestoßen wird und man sich den Boden genau anschaut. Falls hierdurch keine eindeutige Einschätzung möglich ist, sollte eine Bodenprobe entnommen werden. • Der Gießzeitpunkt • Obwohl verschiedene Pflanzen unterschiedliche Bedürfnisse haben, kann der Gießzeitpunkt für alle einheitlich definiert werden. Am besten eignen sich die frühen Morgenstunden für die Bewässerung. Am besten sollte vor Sonnenaufgang bewässert werden. So haben die Pflanzen genügend Zeit, das Wasser aufzunehmen bevor die Sonne sie austrocknet. • In Ausnahmefällen kann auch in den Abendstunden bewässert werden. Allerdings sind dann die Pflanzen durch die fehlende Verdunstung anfälliger für Pilzkrankheiten. • Die Gießmenge • Die empfohlene Gießmenge variiert je nach Pflanze. Bei Gemüse muss es, gerade in der ersten Wachstumsphase, stets eine gute Gießgabe von mindestens 10 Liter sein. Legt man ein mediterranes Kräuterbeet an, so empfiehlt sich eine eher zurückhaltende Bewässerung. • Ein wichtiges Instrument zur Bestimmung der Gießmenge ist der Regenmesser. Dieser fängt Regenwasser auf und lässt im Anschluss eine Mengenbestimmung des Wassers pro Quadratmeter zu. So ist eine Orientierung möglich, ob und in welchem Umfang noch zusätzlich bewässert werden muss. • Die Wasserquelle • Entscheidend bei der Bewässerung ist außerdem die Wasserquelle. Am besten eignet sich die Regentonne für die Bewässerung des Gartens. Besonders die natürliche Temperierung des Wassers ist dabei ein großer Vorteil. Zudem ist das Wasser naturbelassen und nicht so kalkhaltig wie beispielsweise Leitungswasser. • Automatische Bewässerung • Um sowohl Gießzeitpunkt als auch Gießmenge verlässlich bestimmen zu können, ist ein automatisches Bewässerungssystem eine optimale Lösung. Durch Ersatzteile wie einen Bodenfeuchtesensor lässt sich die Beregnung außerdem der Wetterlage anpassen. Zudem können sämtliche Wasserquellen als Ausgangspunkt des Bewässerungssystems gewählt werden.
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