Portrait quotMischa Gohlke Grenzen sind relativquot BR3 Sehen statt Hören 16112013
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Hebt man den Blick, so sieht man keine Grenzen. Dieses japanische Sprichwort wurde zum Motto für ein Festival in Kiel, das von Mischa Gohlke ins Leben gerufen wurde. Sehen statt Hören stellt uns den Mann vor, der verschiedene Menschen zusammenbringen, Vorurteile und Ängste abbauen und Inklusion erlebbar machen will.“ • „Grenzen sind relativ“ - Kultur, Gesellschaft Inklusion: • Initiator Mischa Gohlke ist „trotz“ oder/und gerade wegen seiner von Geburt an Taubheit grenzenden Hörschädigung professioneller Musiker geworden und hat das scheinbar Unmögliche möglich gemacht. Als glaubwürdiger Botschafter initiierte er im Oktober 2011 die deutschlandweit einmalige Initiative „Grenzen sind relativ“, welche sich in verschiedensten Projekten und Veranstaltungen für eine inklusive, integrale und nachhaltige Gesellschaft einsetzt. Das Pilotprojekt „Musikunterricht für Hörgeschädigte“ wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. Diverse TV-, Radio- und Presseberichte (u.a. ARD, NDR, BR3, WDR, MDR, 3sat, SWR, HR, RBB, Sat1, ORF, NDR Kultur, Deutsche Welle, Deutschland Radio, KN, TAZ, MOPO, Abendblatt, Aktion Mensch, Stadtlichh) dokumentieren das öffentliche Interesse an den Grenzen sind relativ -Projekten, die eine Pionierfunktion in der Realisierung ganzheitlicher Gesellschaftsprozesse ausüben. www.grenzensindrelativ.de • • Informationen über die Sendung „Sehen statt Hören“ finden Sie unter folgendem Link. • http://www.br.de/fernsehen/bayerische...
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