Neubau Seilbahn Zugspitze Kabinendesign
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Panorama hoch Vier • Einsteigen und genießen. Bei der Berg- und Talfahrt mit der neuen Seilbahn Zugspitze steht definitiv das visuelle Erlebnis im Vordergrund. Dank der beiden bodentief verglasten Seilbahnkabinen inklusive Scheibenheizung haben Zugspitzbesucher selbst bei schlechtem Wetter uneingeschränkte Sicht auf den malerischen Eibsee, die Landesgrenze Bayern-Tirol, die markanten Waxensteine sowie die Alpspitze und dahinter das Karwendelgebirge. Auch das Bayerische Schneekar und die schroffen Felsen der Zugspitznordwand rücken zum Greifen nah in das Auge des Betrachters. An schönen Tagen reicht der Blick sogar bis zum Starnberger See und nach München. Unterhalb der Seilbahn schlängelt sich die Zahnradbahn gemütlich durch die Wälder oberhalb des Eibsees, bis sie an der Haltestelle Riffelriß in den Tunnel verschwindet. • Bei der Auswahl des Modells hat sich die Bayerische Zugspitzbahn für den neuen Kabinentyp KRONOS P entschieden, eine Pendelbahnkabine der Schweizer Firma CWA in Form eines Parallelogramms. Übrigens ist die neue Seilbahn Zugspitze auch in diesem Punkt bislang weltweit einzigartig. Dank der Neigung der berg- und talseitigen Frontscheiben und der in die Dachfläche hineingezogenen Panoramafenster haben Fahrgäste einen perfekten Berg-, Tal- und Weitblick. Das gilt vor allem auch für die Plätze in der Mitte der Kabine und insbesondere für die kleinen Fahrgäste aber auch Rollstuhlfahrer, deren Sichtfeld bislang durch die nur halbhohen Fenster nicht ganz so panoramareich war. Variable Sitzmöglichkeiten, die je nach Fahrgastaufkommen eingesetzt werden können, sind ebenfalls geplant. • Mehr Infos unter: http://zugspitze.de/bautagebuch
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