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Dresden Experiment Radweg am Schillerplatz gescheitert
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Zuallererst: Solange es nicht regnet: Ich erledige die meisten Fahrten in Dresden mit meinem Drahtesel, manchmal benutze ich aber auch meinen Freund, den Verbrenner. • Es geht um 180.000 Eur für genau 116,30 Meter aufgepinselte Geradeausspur für Radfahrer, inklusive Verkehrschaos, die hätten eingespart beziehungsweise verhindert werden können, wenn Verkehrsbürgermeister und Fahrradlobbyist Kühn auf die Vernünftigen und die ÖPNV gehört hätte. Durch seine Beratungsresistenz und Ignoranz entstand der Stadt Dresden ein Schaden von 180.000 Eur. In der Verkehrssimulation des ÖPNV entstanden nicht 12, sondern bis zu 50 Minuten Verspätungen der Busse. • Die Empfehlungen von der Stadträtin Susanne Krause von den Grünen, man müsse den Leuten mehr Zeit geben, sich auf die neue Situation einzustellen, zum Beispiel einfach mal eine halbe Stunde eher loszufahren, ist zynisch und arrogant. Mit dieser Meinung landete sie sogar im österreichischen ServusTV On • Ich bin eine Frau! | Der Wegscheider • • Ich bin eine Frau! | Der Wegscheider • 2:26 - 3:55 • Um einschätzen zu können, was Krause da verlangt, sollte sie mal versuchen, im Auto morgens im Berufsverkehr von Pillnitz nach Blasewitz zu fahren. Sie könnte den Test aber auch machen, indem sie mit dem Bus von Weißig über die Grundstraße nach Blasewitz fahren würde. Vielleicht würde sie dann auf andere Vorschläge kommen. • ADFC-Boss Edwin Seifert, meinte, dass es insbesondere auf der Körnerplatz-Seite Verbesserungsbedarf gäbe. Mit seiner Meinung „Man muss sich mit dem Rad erst durch den dort noch zweispurigen Autoverkehr kämpfen“ sagte er deutlich, wie er sich als Radfahrer sieht: Ein Radfahrer muss sich nicht in den laufenden Verkehr einordnen und muss sich nicht wie die übrigen Verkehrsteilnehmer an geltende Regeln halten. Deshalb kann er nach Belieben auch mal den Fußweg benutzen. Oder vom Rad absteigen und schieben - das geht gar nicht.
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