Philips Series 3200 Kaffeevollautomat EP322140 Kaffeevollautomat











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Amazon: https://amzn.to/2FqH4WO • Auf Knopfdruck einen Kaffee nach meinem Geschmack. • Im Lieferumfang enthalten ist ein AquaClean Wasserfilter, Bedienungsanleitung unter anderem auch in Deutsch, eine Tube Grease, Wasserhärtetest Steifen, Portionierer für Pulverkaffee, ein Auffangbeckenblech sowie ein Milchaufschäumer-Aufsatz. • Neben meiner alten Filterkaffeemaschine habe ich, wenn ich keine ganze Kanne möchte oder einfach einen oder zwei leckere Kaffees trinken möchte oder ich Besuch bekomme, eine Senseo als Sekundärmaschine. Als großer Kaffee-Fan probiere ich jedoch auch gerne mal andere Variationen aus, zu diesem Zweck soll der Vollautomat die Senseo ablösen. • Der Kaffeevollautomat wirkt für mich auf den ersten Eindruck wertig und stabil, das mattschwarze Gehäuse an den Seiten und die Klavierlackoptik in der Front, aus dickem Kunststoff und verchromten Elementen gefallen mir. Einige Kunststoffteile, wie der Kaffeebohnen Deckel, die Kaffeepulverklappe oder die herausnehmbaren Teile am Auffangbecken sind etwas dünner und wirken im Vergleich optisch weniger solide. Auffangbecken und Kaffeesatzbehälter sind Geschirrspüler geeignet. • Mit eingesetztem Wasserfilter (AquaClean) fasst der Wasserbehälter, der sich an der rechten Seite befindet, 1,5 Liter ohne Wasserfilter bestimmt 250 ml mehr. Was clever ist, der Wasserbehälter lässt sich nach vorne rausziehen, so benötigt der Automat weniger freie Fläche zur Seite hin. Die Kaffeebohnen kommen in das obere Fach, hierzu muss der leicht abgerundete Kunststoffdeckel abgenommen werden. Heißt oben drauf kann man nicht wirklich viel abstellen. Eine kleine Ablagefläche für Espresso Tassen zum Beispiel bietet die Maschine jedoch über dem Bedienpanel. • Ab und an rutschen nicht alle Bohnen in das Mahlwerk da die Fläche relativ flach ist, stört mich jedoch nicht. • Das Bedienfeld besteht aus keinen mechanischen Buttons, so kann sich kein Schmutz festsetzen. Die Funktionstasten SensorTouch, reagieren kapazitiv, also auf den leichten Fingerdruck. Diese werden direkt und ohne Probleme betätigt. Von Weitem könnte man meinen es handelt sich um ein Display, dem ist nicht so. • Der Kaffeevollautomat hat verschiedene Zubereitungsmöglichkeiten: Espresso, Espresso lungo, Coffee, Americano, heißes Wasser und Dampf. • Wollt ihr beispielsweise einen Kaffee, so drückt ihr einmal auf den Coffee Button, eine orangene LED markiert Eure Auswahl. Nach zweimaligem Drücken der Coffee Taste wird die Maschine zwei Kaffee nacheinander zubereiten. Als Nächstes wählt Ihr zwischen drei Kaffeestärken, zwischen drei Füllhöhen, sowie drei Temperatur-Stufen. Zum Zubereiten dann auf den Start/Stopp Button drücken. Den Auslauf könnt Ihr an Eure Tassen Höhe anpassen. • Der Zubereitungsprozess nach dem Zermahlen der Bohnen klingt wie meine Senseo Maschine, also nicht großartig störend laut. • Hier lohnt es sich ein wenig herumzuexperimentieren, um Deinen persönlichen besten Kaffee zu zaubern. Geschmacklich mag ich es gerne kräftig und ich muss sagen mir schmeckt der Kaffee sehr gut, es bildet sich sogar eine Crema. • Die letzte der Varriationeneinstellungen bleibt gespeichert, so braucht Ihr beim nächsten Mal nicht erst den Kaffee konfigurieren, sondern einfach nach Auswahl auf den Start/Stopp Button drücken. Wird die Kaffeemaschine eine Weile nicht verwendet schaltet sie sich automatisch aus. • Besonders gefällt mir die einfache und selbsterklärende Bedienung, sowie die vielseitigen Konfigurationsmöglichkeiten ohne überfordert zu werden. So findet man schnell den Kaffee nach Deinem Geschmack, zudem ist auch der Geschmack endlich für mein Empfinden kräftig genug. • Den Philips Kaffeevollautomaten habe ich kostenlos im Rahmen eines Produkttests erhalten, Philips hat jedoch keinen redaktionellen Einfluss auf die Bewertung genommen.

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