Hochwasser Überflutungen in Österreich Sachsen und Bayern
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Überflutete Straßen, Erdrutsche, evakuierte Häuser und mindestens ein Todesopfer: Nach starkem Regen hat der Landkreis Berchtesgadener Land in Oberbayern am späten Samstagabend den Katastrophenfall ausgerufen. Die Feuerwehr war Samstagabend nach sintflutartigem Regen im Dauereinsatz.Wie eine Sprecherin des Landratsamts dem BR bestätigte, kam in Berchtesgaden eine Person ums Leben. Bei einem zweiten Todesfall in Bischofswiesen stehe der direkte Zusammenhang mit dem Unwetter noch nicht fest. • Betroffen waren vor allem die Orte Berchtesgaden, Bischofswiesen, Schönau am Königssee, Marktschellenberg und Ramsau im äußersten Südosten Bayerns. Dort trat das Wasser stellenweise über die Ufer und überflutete Straßen. Hänge rutschten ab. Einzelne Häuser mussten deshalb geräumt werden, rund 65 Menschen wurden vor den Fluten in Sicherheit gebracht. In Marktschellenberg war dem Landratsamt zufolge der Ortsteil Scheffau von der Außenwelt abgeschnitten. Es kommen ständig Notrufe rein , sagte ein Polizeisprecher in Rosenheim. • Die Lage sei dramatisch, sagte ein Sprecher der Integrierten Leitstelle Traunstein. Das Wasser schieße aus den Bergen, gleichzeitig stiegen die Pegelstände des Flusses Ache an. Medien berichteten von Rekord-Pegelständen - bis 22.00 Uhr lagen sie schon bei etwa 3,75 Metern. Bilder zeigen Straßen, die sich in reißende Bäche verwandeln. Menschen waten knietief im Wasser. • Immense Regenfälle verursachten auch in Teilen Sachsens heftige Überschwemmungen. In der Sächsischen Schweiz waren mehrere Ortslagen von Städten und Gemeinden nicht mehr erreichbar. • Besonders betroffen seien Neustadt, Sebnitz, Bad Schandau, Reinhardtsdorf-Schöna und Gohrisch, teilte das Landratsamt mit. Nach Auskunft des Landeshochwasserzentrums hatte es im Einzugsgebiet der Kirnitzsch und der Sebnitz innerhalb von 24 Stunden teils mehr als 100 Liter pro Quadratmeter geregnet. Daraufhin waren die Wasserstände zahlreicher Flüsse rapide angeschwollen. • Die Bahnstrecke zwischen Bad Schandau und dem tschechischen Dečin wurde gesperrt. Die Störung werde voraussichtlich bis Sonntagnachmittag dauern, teilte die Deutsche Bahn mit. Züge des Fernverkehrs enden und beginnen in Dresden Hauptbahnhof. Dies betrifft vor allem die Verbindung Hamburg-Berlin-Dresden-Prag. Auch im Nahverkehr kam es zu Ausfällen, Ersatzverkehr durch Busse habe wegen schwieriger Straßenverhältnisse nicht eingerichtet werden können, hieß es. • https://www.tagesschau.de/inland/gese...
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