PRAKTIKUM ohne GEHALT – ist das erlaubt











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Ein Praktikum ist nicht nur eine hilfreiche persönliche Erfahrung, sondern wird auch von zukünftigen Arbeitgebern gern gesehen. Welche Unterschiede zwischen einem Pflicht- und einem freiwilligen Praktikum bestehen, welche Rechte und Pflichten du als Praktikant hast und welche Gehaltsmodelle dich erwarten – kurzum, wie dein Praktikum zum Erfolg wird, erklären die heute Lisa, Jonas und Vanessa im Video! • Egal ob Pflichtpraktikum oder freiwilliges Praktikum – ein Praktikumsvertrag muss die Grundlage für dein Praktikum sein und da gehört all das hier rein: • Arbeitsplan und Lernziele • Probezeit • Ort der Tätigkeit • Arbeitszeit • Ansprechpartner • Dauer des Praktikums • Haftung und Unfallschutz • Urlaubsanspruch • Meldepflicht bei Krankheit • Kündigungsfrist • Vergütung und Kostenerstattung • Praktikumsart: Pflichtpraktikum oder freiwilliges Praktikum • Dein Praktikum sollte dir immer etwas bringen. Im besten Fall: Arbeitserfahrung und Einblicke in die Branche, in der du tätig sein willst und bereits erste Kontakte in die Arbeitswelt. Zum reich werden sind Praktika eher nicht geeignet, auch wenn dir unter bestimmten Voraussetzungen durchaus Lohn zusteht. Hier findest du die wichtigsten Informationen zum Thema Mindestlohn im Praktikum: • http://www.bmas.de/SharedDocs/Downloa... • Wer nicht mehr als 450 Euro, bzw. 5400,-/Jahr verdient, muss keine Abgaben zahlen, wer drüber liegt, ist sozialversicherungspflichtig und muss eventuelle Einschnitte beim BAföG in Kauf nehmen. Wer über 25 Jahre alt ist, muss den Mehrverdienst als Selbstversicherer auch der Krankenkasse melden, die deinen Satz entsprechend berechnet. • Pflichtpraktika sind, wie der Name schon sagt: Pflicht – also z.B. im Studium vorgeschrieben. Damit aus der Pflicht eine Kür wird, schau schon bei der Auswahl deiner Praktikumsstellen, ob du was findest, was dich wirklich weiterbringt und sitz die Zeit nicht unnütz ab. Bist du enttäuscht über das Praktikum, das du angefangen hast? Sprich mit deinen Vorgesetzten, vielleicht kannst du ja die Abteilung oder die Aufgabe wechseln. Auch bei massiver Über- oder Unterforderung: Such das Gespräch damit eine Lösung für dich gefunden werden kann. Sollte es keine geben, ist es auch ok, ein Praktikum abzubrechen. Aber kümmere dich rechtzeitig um einen guten Plan B – am besten in Form eines Praktikums, bei dem du dein volles Potential ausschöpfen kannst.

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