Fête de la transhumance au col de Rousset 2019 Drôme France
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25.06.2019 • (F) Démonstration de chiens de bergers et télésièges. • (GB) Transhumance is the seasonal movement of people with their livestock over relatively short distances, typically to higher pastures in summer and to lower valleys in winter. Herders have a permanent home, typically in valleys. Only the herds travel, with the people necessary to tend them. Traditional or fixed transhumance occurs or has occurred throughout the inhabited world, including Scandinavia, Scotland, Caucasus, Chad, Morocco, France, Italy, Ireland, Lebanon, Romania, Bulgaria, Greece, Spain, Iran, Turkey, the Republic of Macedonia, India, Switzerland, Georgia and Lesotho. It is also practised among more nomadic Sami people of Scandinavia. It is often of high importance to pastoralist societies, the dairy products of transhumance flocks and herds (milk, butter, yogurt and cheese) often forming much of the diet of such populations. • (D) Transhumanz oder Wanderweidewirtschaft ist (nach der deutschen und romanischen Literatur) eine vorwiegend marktorientierte Form extensiver Fernweidewirtschaft unter der Obhut von halbsesshaften Hirten mit einem klimabedingten saisonalen Wechsel der in verschiedenen Höhenstufen liegenden Weidegebiete, weil diese jeweils nur während einer Jahreszeit ausreichend Futter bieten. In der kalten oder trockenen Jahreszeit weidet das Vieh (zumeist) nah am dauerhaften Wohnort der sesshaften Eigentümer, während es die übrige Zeit auf entfernten Weiden in einer anderen Höhenstufe verbringt (im Regelfall im Gebirge). Die Eigentümer selbst betreiben Ackerbau oder gehen anderen Berufen nach • Wanderweidewirtschaft findet in jeder Periode grundsätzlich auf natürlich entstandenem, zumeist nicht eingehegtem Weideland statt und ist insofern auch eine Form der Landnutzung, die Pastoralismus genannt wird (Naturweidewirtschaft).Eine Stallhaltung im Winter (wie bei der Almwirtschaft) kommt bei den klassischen Formen nur selten vor und geschieht nicht aus klimabedingter Notwendigkeit. • Da die Wanderweidewirtschaft auf historische Kulturen von Hirtenvölkern zurückgeht und zum Teil auch zur Selbstversorgung (Subsistenzwirtschaft) praktiziert wird, gehört sie zu den traditionellen Wirtschaftsformen. Wenn die eigene Bedarfsproduktion im Vordergrund steht, spricht man auch von „transhumantem Agropastoralismus“.[6] Ethnologisch (völkerkundlich) betrachtet vereinen sich unter dem Begriff die Übergangsformen zwischen Vollnomadismus und völliger Sesshaftigkeit. • Wanderweidewirtschaft ist nicht mit Nomadismus zu verwechseln, auch wenn sie heute eine häufige Form der mobilen Tierhaltung ehemaliger Nomadenvölker ist. • (NL) Transhumance (ontleend aan de Latijnse woorden 'trans', over, en 'humus', grond) of veetrek wordt in twee betekenissen gebruikt. Vanouds betekent de term de verticale verplaatsing van vee, typisch voor hoger gelegen weiden in de zomer en lager gelegen dalen in de winter. De boeren wonen in principe permanent in dalen, in vaste huizen. Alleen de kudden en hun directe verzorgers verplaatsen zich. • Andere studies beschouwen nomadisme als een vorm van transhumance, omdat vee door hele families of stammen verplaatst wordt over aanzienlijke afstanden om de noodzakelijke planten te vinden in de verschillende seizoenen. De nomaden zelf leven in tijdelijke of verplaatsbare woningen. • • Map for tourists: http://maps.google.fr/maps/ms?hl=fr i... • VALPARD FILMS http://valpardfilms.awardspace.info
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