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Viele kontrollieren ihren Blutdruck selbst - wir geben 5 Tipps zum Blutdruckmessen und zeigen die Unterschiede zwischen Handgelenkgeräten und Blutdruckmessern für den Oberarm. Alle Testergebnisse unter ►►► http://www.test.de/blutdruckmessgeraete ◄◄◄ • Im Test, Ausgabe 9/2020, waren folgende Geräte: • Messung am Ober­arm: • Aponorm Basis Control Plus • Beurer BM 51 easyClip • Boso Medicus X • Braun ExactFit 3 • Braun ExactFit 5 • Medisana BU 535 • Omron X3 Comfort • Sanitas SBM 22 • Veroval Compact Oberarm • Visomat comfort 20/40 • Messung am Hand­gelenk: • Beurer BC 21 • Boso Medistar+ • Braun iCheck 7 • Medisana BW 320 • Omron RS7 Intelli IT • Sanitas SBC 22 • Veroval Compact Handgelenk • Die Stiftung Warentest hat aktuell 17 Blut­druck­mess­geräte getestet (Preise: 15,50 bis 70 Euro). Sieben sind gut – darunter sechs für den Ober­arm und nur eins fürs Hand­gelenk. Auf test.de erklären wir, was bei Auswahl und Anwendung der Blut­druck­messer zu beachten ist – und welche guten älteren Blut­druck­mess­geräte aus voran­gegangenen Tests noch im Handel erhältlich sind. • Blut­hoch­druck gilt als stiller Killer • Blut­hoch­druck tut nicht weh, kann aber – unbe­handelt – lebens­gefähr­lich werden. Auf Dauer drohen Schädigungen der Blutgefäße und ernste Folgen wie Herz­infarkt und Schlag­anfall. Ein Mess­gerät für den Eigen­gebrauch hilft, Blut­hoch­druck recht­zeitig zu erkennen. Andere nutzen es, weil sie sich bereits wegen erhöhter Werte in ärzt­licher Behand­lung befinden. Dann zeigt die Selbst­messung, ob Medikamente oder sons­tige Maßnahmen den Druck im gewünschten Rahmen halten. • 17 Blut­druck­mess­geräte im Test • Aktuell hat die Stiftung Warentest zehn elektronische Blut­druck­mess­geräte für den Ober­arm und sieben für das Hand­gelenk getestet. Anders als die klassischen Blut­druck­mess­geräte mit Stethoskop beim Arzt werden die Geräte nicht von Hand bedient, sondern arbeiten auto­matisch und zeigen die Werte digital an. Unser Testsieger fürs Hand­gelenk punktet mit einem weiteren smarten Extra. • Schwächen bei der Mess­genauigkeit • Besonders wichtig im Test: die Mess­genauigkeit. Um diese zu über­prüfen, nutzten wir jedes Gerät jeweils sechs­mal bei 32 Test­personen. Hinzu kommen ebenso­viele Vergleichs­messungen mit einem Trio aus Queck­silber­säule, Stethoskop, Ober­arm-Manschette. Diese Methode praktizieren Ärzte seit mehr als hundert Jahren, und sie ist besonders zuver­lässig. Im Vergleich dazu schnitten die aktuell geprüften Geräte bestenfalls befriedigend ab, sechs sogar nur ausreichend. • Stärken bei der Hand­habung • Positiv im aktuellen Test sticht die Hand­habung heraus, die fünf Laien und eine Fach­kraft über­prüften. Demnach lassen sich alle Geräte einfach bedienen, die Gebrauchs­anleitungen sind verständlich. Deren Lektüre lohnt: Wer Besonderheiten des gekauften Geräts miss­achtet, riskiert Mess­fehler. Wichtig ist auch, allgemeine Regeln zu beachten, etwa zum korrekten Sitz und Umfang der Manschette. Wie oft Patienten ihren Blut­druck messen sollten, besprechen sie am besten mit dem Arzt. • Was smarte Blut­druck­mess­geräte bringen • Zwei Blut­druck­mess­geräte im Test lassen sich optional via Bluetooth mit dem Smartphone koppeln. Die zugehörige App führt ein Blut­druck­tagebuch, inklusive Kurven­verläufen, und erfüllt dabei die Daten­schutz-Anforderungen der Stiftung Warentest. Plus­punkt solcher Apps: Der Nutzer muss die Werte nicht von Hand in einen Blut­druck­pass eintragen und kann die Verläufe stets auf einen Blick erfassen und seinem Arzt zeigen.

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