Wenn Frida lächelt Nicolai Burchartz
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Dank eurer Unterstützung konnte ich diesen Song nun mit Geige und Cajon noch einmal im Studio aufnehmen. Er ist auf meinem neuen Album geschafft gelandet! • Update: Inspiriert von diesem Song habe ich eine ganze CD mit Liedern über Hunde und ihre Menschen geschrieben. Hört mal rein unter https://nicolai-burchartz.de/shop-musik • Wenn ihr mal ein Sofakonzert veranstalten möchtet, meldet euch gene bei mir :-) • Ich freu mich über ein like auf facebook: / nicolaiburchartz.songwriter • Vielen Dank an David Ropertz, Thomas C. Brück, Erika Burchartz und Pamela Puga - es war toll zusammen mit euch dieses Video auf die Beine zu stellen! • Und hier der Text zum Nachlesen: • Wenn Frida lächelt (Musik und Text: Nicolai Burchartz) • Die Nase immer am Boden • erschnüffelt sie die Welt. • Sie weiß „Jagen ist verboten“. • Das heißt nicht, dass sie sich dran hält. • Sie schmeißt sich in Schlamm und Gülle, • frisst Meisenknödel in Plastikhülle. • Sie ordnet den Müll wie sie will • und leckt sich das Maul. • Ich bin das Herrchen. • Was ich sage das zählt. • Leute, das ist ein Märchen. • Gehorcht wird nur wenn’s gefällt. • Kabel annagen, Hasen jagen • Katzen hetzen, Decken zerfetzen • Mitternachtsbellen, Nachbarnverprellen • Hundespaß rund um die Uhr! • Und ich steh am Feldrand, wie der Depp • und sehe in der Ferne noch das Ende der Schleppleine. • Und ich schrei aus vollem Hals: • „Frida, hierher sonst knallt’s!“ • Doch wenn Frida lächelt, • lächelt alles in mir mit. • Jede Faser meines Körpers • ist ein kleines, lächelndes Spiegelbild. • Wenn Frida lächelt, steht der Alltag still, • wird die Welt wieder weiter, • macht Platz für mehr Gefühl. • Sag ich Sitz, macht sie Platz. • Sag ich Platz, macht sie nix. • Wenn sie will, ist sie ein Schatz, • doch das ändert sich fix. • Da braucht nur ein Reh in der Nähe zu sein, • schon zischt sie ab, querfeldein. • Ich hör mich noch schrei'n, steh längst allein • und fresse den Frust in mich rein. • Und ich wart im Wald und fühl mich wie der Depp. • Im Dickicht hör ich noch das Rascheln der Schlepp-la-heine. • Und ich schrei aus vollem Hals: • „Fräulein, hierher sonst knallt’s!“ • Doch wenn Frida lächelt, • lächelt alles in mir mit. • Jede Faser meines Körpers • Ist ein kleines, lächelndes Spiegelbild. • Wenn Frida lächelt, steht der Alltag still, • wird die Welt wieder weiter, • macht Platz für mehr Gefühl. • Ich dacht mir mal, mit nem Hund • werd‘ ich fit und bleib gesund. • Doch vielleicht muss ich bald • in die Nervenheilanstalt. • Denn zu viele Stunden am Feldrand • machen mich zum Depp. • Ich hör in meinen Träumen • noch das Rascheln der Schlepp-la-heine. • Und ich schrei aus vollem Hals: • „Frida, ach komm was soll’s?“ • Denn wenn Frida lächelt, • lächelt alles in mir mit. • Jede Faser meines Körpers • ist ein kleines, lächelndes Spiegelbild. • Wenn Frida lächelt, steht der Alltag still, • wird die Welt wieder weiter, • macht Platz für mehr Gefühl.
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