Interview mit Contechnet zu mehr Sicherheit in der KrankenhausIT
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Mit dem Gesetz zum Schutz elektronischer Patientendaten in der Telematikinfrastruktur (Patientendaten-Schutz-Gesetz, PDSG) soll ab dem 01.01.2022 für mehr Sicherheit in der Krankenhaus-IT gesorgt werden. Dazu ist die Umsetzung des branchenspezifischen Sicherheitsstandards B3S erforderlich. Netzpalaver sprach via Remote-Session mit Mark Haenel, Account Manager bei Contechnet, über die derzeitige Situation in den Kliniken, welche Maßnahmen in den nächsten Monaten ergriffen werden müssen und wie sich der Standard B3S Krankenhaus bestmöglich umsetzen lässt. • #Patientendatenschutzgesetz #PDSG #B3SKrankenhaus #Contechnet #ISMS #Informationssicherheit • Fragen: • 0:05 Krankenhäuser müssen das neue Patientendatenschutzgesetz umsetzen. Warum wurde dieses Gesetz erlassen bzw. was sind die Neuerungen zu vorhandenen Gesetzen? • 0:38 Wie sieht denn die Ist-Situation in Krankenhäuser derzeit aus? • 1:32 Welche Anforderungen gelten nun für wen? Und welche Maßnahmen müssen umgesetzt werden? • 3:12 Auch wenn es eine gesetzliche Vorgabe ist: Können Kliniken daraus auch Vorteile für sich erzielen? • 4:16 Welche Vorgehensweise empfehlen Sie für die Umsetzung des Sicherheitsstandards B3S Krankenhaus? • • Background: • https://netzpalaver.de/2021/01/22/con... • Krankenhäuser geraten zunehmend in den Fokus von Cyberkriminellen. Mit dem von der Regierung verabschiedeten Gesetz zum Schutz elektronischer Patientendaten in der Telematikinfrastruktur (Patientendaten-Schutz-Gesetz, PDSG) soll ab dem 01.01.2022 für mehr Sicherheit in der Krankenhaus-IT gesorgt werden. Dazu ist die Umsetzung des branchenspezifischen Sicherheitsstandards B3S erforderlich. Der deutsche Softwarehersteller Contechnet hat den B3S-Katalog in seine ISMS-Software „INDITOR“ integriert, um Organisationen die eigenständige Umsetzung zu vereinfachen. • Weniger als ein Jahr bleibt Krankenhäusern noch Zeit, um die im PDSG geforderten technischen und organisatorischen Maßnahmen umzusetzen. Diese sollen dazu beitragen, Störungen der Sicherheitsziele der IT-Systeme, -Komponenten und -Prozesse, die für die Funktionsfähigkeit und die Sicherheit der verarbeiteten Patientendaten maßgeblich sind, umfassend zu verhindern. • Krankenhäuser müssen diesen Verpflichtungen nachkommen, indem sie den branchenspezifischen Sicherheitsstandard B3S anwenden. Doch hier fehlen meist die personellen und zeitlichen Ressourcen, um die geforderten Maßnahmen angemessen umzusetzen. • • Softwaregestützte B3S-Umsetzung • An diesem Punkt setzt Contechnet an: Mit der ISMS-Software „INDITOR“ unterstützt der Softwarehersteller Krankenhäuser dabei, die Anforderungen des Sicherheitsstandards B3S strukturiert zu dokumentieren und eine Lösung zur langfristigen Pflege eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) aufzubauen. „Auch wenn es außer Frage steht, dass Krankenhäuser ihre IT und ihre Daten angemessen absichern müssen, muss hier auch die menschliche Komponente aufseiten des Krankenhauses berücksichtigt werden“, sagt Jörg Kretzschmar, Geschäftsführer von Contechnet. „Ist fachkundiges Personal vorhanden, um die Maßnahmen umzusetzen und entsprechend zu dokumentieren? Da dies meist nicht der Fall ist, unterstützen wir mit unserer Lösung dabei, den B3S schnell und einfach umzusetzen und ein angemessenes Sicherheitsniveau aufzubauen.“ • Info: Weitere Informationen sowie eine Checkliste für die Vorgehensweise zur dauerhaften Umsetzung des B3S im Krankenhaus finden sich unter: https://www.contechnet.de/de/loesunge.... • • Netzpalaver in den Social-Medien: • twitter: / netzpalaver • facebook: / netzpalaver • instagram: / netzpalaver • pinterest: https://pinterest.de/netzpalaver • xing: https://www.xing.com/news/pages/netzp... • linkedin: / ralf-ladn. . • web: https://netzpalaver.de • skype: ralf.ladner
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