Tornado in Ostfriesland











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Das Spendenkonto lautet: • „Ein Herz für Ostfriesland gGmbH“ • IBAN: DE28 2859 0075 0011 1112 01 • bei der Ostfriesischen Volksbank eG, Leer. • Bitte geben Sie als Verwendungszweck • „Tornado Großheide“ an. • Gespendet werden kann hier auch direkt über PayPal: https://www.paypal.com/donate/?hosted... Wer nicht möchte, dass sein Name in der Zeitung veröffentlicht wird, muss das auf der Überweisung vermerken. Jeder einzelne Spenden-Euro geht nach Großheide. Die Verwaltungskosten der „Ein Herz für Ostfriesland gGmbH“ werden komplett von der Zeitungsgruppe Ostfriesland getragen. Es gibt keinerlei Verrechnungen oder Abzüge. Bis zu einer Spende von 199 Euro erkennt das Finanzamt den Einzahlungsbeleg an. Bei höheren Beträgen können Spendenquittungen ausgestellt werden. Nähere Informationen gibt es per E-Mail: [email protected] • Dafür, dass alles rechtlich einwandfrei abläuft, sorgt die Gemeinde Großheide. Laut Kämmerer Meins habe er sich dafür mit dem Landkreis Aurich und mit dem niedersächsischen Innenministerium ausgetauscht. Als gutes Beispiel, wie eine Spendenaktion „vorbildlich abgelaufen“ sei, diene die Stadt Goslar, in der es 2017 eine Hochwasserkatastrophe gegeben hatte. „Dort wurde beispielsweise mit einem Punkte-System gearbeitet, wonach die Schäden priorisiert wurden“, sagt der Finanz-Fachmann. Um einen geregelten Ablauf zu garantierten, werde in Großheide ein Gremium eingerichtet, das die Spendenaktion überwache. In der nächsten oder übernächsten Woche werde es zudem eine Sondersitzung des Gemeinderates geben, um das Spendensammeln auch politisch auf stabile Füße zu stellen. • Heftige Sturmböen haben im Kreis Aurich in Ostfriesland am Abend für Verwüstungen gesorgt. Es ist Chaos , sagt ein Feuerwehrsprecher. Unzählige Bäume seien umgekippt, Dächer abgedeckt und auch Dachfirste weggerissen. Polizei und Feuerwehr teilten aber mit, es gebe keine Meldungen über Verletzte. Noch seien die Rettungskräfte dabei, sich ein Überblick über die Schäden zu verschaffen. Rund 100 Einsatzkräfte aus dem gesamten Kreis seien unterwegs, um an den betroffenen Häusern nach den Bewohnerinnen und Bewohnern zu sehen und um Straßen wieder freizuräumen, sagte der Feuerwehrsprecher. • Betroffen sind demnach vor allem die Orte Großheide, Ostermoordorf, Westermoordorf und Berumerfehn. Teilweise sind die Ortsstraßen durch umgekippte Bäume blockiert. Ein anderer Feuerwehrsprecher in der Leitstelle in Wittmund sprach von Sturmschäden in nicht unerheblichem Ausmaß . Ob es sich womöglich um einen Tornado handelte, war zunächst nicht klar. Ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes sagte auf Anfrage: Plausibel wäre es. Wir müssen es aber prüfen. Die Wetterseite Tornadoliste.de stuft den Sturm bereits als Tornado ein. • Ein Polizeisprecher in Norden sagte, einige Häuser seien teilweise nicht mehr bewohnbar. Die Bewohnerinnen und Bewohner seien an anderen Orten für die Nacht untergebracht worden. Das genaue Schadensausmaß und die Zahl der Einsätze waren noch unklar. Auch auf der Nordseeinsel Norderney rückte die Feuerwehr am Abend wegen des Sturmes zu einem Einsatz aus. Dort sicherten Rettungskräfte am Januskopf im Westen der Insel ein Zelt, das in den vergangenen Tagen für Konzerte genutzt wurde. Den Sturmböen von bis zu 90 Stundenkilometern hielt das Zelt laut Feuerwehr nicht stand und brach teilweise zusammen. Verletzt wurde auch dort niemand. Unterdessen rief die Feuerwehr Anwohner dazu auf, nicht zusätzlich mit Hilfsgeräten wie Kettensägen an die Einsatzstellen zu kommen. Die Feuerwehren hätten die Lage im Griff, sagte ein Feuerwehrsprecher. Wir wollen nicht, dass sich noch Menschen verletzten.

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