Buchungen auf Erfolgskonten Teil 2











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► Ein Vorbereitungskurs ist NICHT Bestandteil der Zulassungsvoraussetzungen zu einer IHK-Prüfung! • Für die Zulassung zu einer IHK-Prüfung ist KEIN Vorbereitungskurs vorgeschrieben oder gar Bedingung. Wie Sie sich auf eine IHK-Prüfung vorbereiten, bleibt Ihnen selbst überlassen. • Jeder kann sich zu jeder IHK-Prüfung anmelden, wenn er die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt, die folgendes im Wesentlichen vorschreiben (ohne Sonderbestimmungen im Einzelfall): 3-jährige Berufsausbildung, Berufserfahrung und gegebenenfalls (nur für die IHK-Prüfung zum Betriebswirt oder Technischen Betriebswirt) einen Fachwirte-Abschluss. • Mehr ist nicht Voraussetzung und IN GAR KEINEM FALL ein Vorbereitungskurs! Sie können also auch ein Videocoaching nutzen, das deutlich günstiger ist als ein Angebot zu einem klassischen Unterrichtskurs! Ein Preisvergleich ist hier sinnvoll! • Wir bieten über 70 Fortbildungslehrgänge zum IHK-Abschluss in Form von Videocoachings (statt klassischem Unterrichtskurs), Lernkarteikarten und Hörbücher an = • https://www.spasslerndenk.com • Beispiele: • • Betriebswirt • • Technischer Betriebswirt • • Technischer Fachwirt • • Industriefachwirt • • Wirtschaftsfachwirt • • Handelsfachwirt • • Personalfachkaufmann • • Industriemeister • • Küchenmeister • • Restaurantmeister • • Hotelmeister • • Abwassermeister • • Wassermeister • und viele andere mehr... • ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ • Zweitens: Wir brauchen für die Herstellung im Betrieb laut Materialentnahmeschein 10.000 Rohstoffe, 3.000 Hilfsstoffe, 2.000 Betriebsstoffe. • Also: Wir buchen per – und jetzt Achtung, Rohstoffverbrauch heißt das Konto – an Rohstoffe, und zwar 10.000. Das gleiche hier: per Hilfsstoffverbrauch an Hilfsstoffe 3.000. Und das gleiche Prinzip: Per Betriebsstoffverbrauch – manche sagen auch Verbrauch Betriebsstoffe, das ist das gleiche – per Betriebsstoffverbrauch oder Verbrauch Betriebsstoffe an Betriebsstoffe 2.000. Achtung: Das hier sind alles Aufwandskonten, gehören in den Erfolgskontenkreis; und das hier sind alles Aktiv-Bestandskonten, gehören in den Bestandskontenkreis. Sehr, sehr wichtig. Wir brauchen also drei Konten: • • Rohstoffverbrauch, • • Betriebsstoffverbrauch und • • Hilfsstoffverbrauch. • Rohstoffverbrauch war 10.000; per Rohstoffverbrauch an Rohstoffe 10.000. Betriebsstoffverbrauch war, glaube ich, 3.000, gucken wir nochmal nach, nein: Hilfsstoffverbrauch war 3.000, Betriebsstoffverbrauch war 2.000;also per Hilfsstoffverbrauch 3.000 an Hilfsstoffe 3.000, per Betriebsstoffverbrauch 2.000 an Betriebsstoffe 2.000. Soll - Haben natürlich, Soll - Haben, Soll - Haben. Noch einmal: Rohstoffverbrauch ist ein Aufwandskonto, gehört in den Erfolgskontenkreis. Wir buchen also per Rohstoffverbrauch oder per Verbrauch Rohstoffe an Rohstoffe, also ein Abgang auf dem Bestandskonto Rohstoffe. • 3. Buchungssatz: Banküberweisungen (Buchung auf Erfolgskonten, T. 2) • Weiter geht’s. Im Betrieb entstehen - drittens hier- im Betrieb entstehen weitere Aufwendungen: Banküberweisung für Büromaterial 800 Euro, Prepaid-Karten 300, Betriebssteuern 400. • Ein gespaltener Buchungssatz hier. Wir buchen: per Büromaterial 800, Achtung jetzt wieder. per -- ss geht noch nicht jetzt „an“, sondern per Prepaid-Karten 300 und per Betriebssteuern 400. Und alles zusammen geht an Bank – denn da oben steht „Banküberweisung“ – das sind 800, 1200 -- 1500 Euro. Verbuchen wir das wieder auf den entsprechenden T-Konten. • • Wir brauchen also ein Konto Büromaterial - Soll, Haben; das waren 800 Euro. • • Dann die Prepaidkarten – Soll, Haben, • • u. die Betriebssteuer. • So, schauen wir wieder auf die Beträge. Prepaid waren 300, Betriebssteuern 400; also per Prepaid 300 und per Betriebssteuern 400, u. das Ganze an Bank: 1.500. Das war der dritte Buchungssatz. • Bisher übrigens alles Aufwandsbuchungen. • Vierter Buchungssatz: Ertragsbuchung (Buchung auf Erfolgskonten, T. 2) • Jetzt haben wir Gott sei Dank hier unter (4.) eine Ertragsbuchung: • Alle im Betrieb hergestellten Erzeugnisse wurden auf Ziel verkauft. Die Ausgangsrechnungen zeigen einen Gesamtbetrag von 60.000 Euro aus. • Wir buchen also per Forderung – wir verkaufen auf Ziel; wenn der Kunde per Banküberweisung sofort bezahlen würde, würden wir buchen per Bank, aber hier ist es auf Ziel – per Forderung LL an Umsatzerlöse 60.000. Also, wir brauchen -- ich glaube, das haben wir noch gar nicht eingerichtet, oder haben wir es schon eingerichtet? -- ein Konto Forderungen, muss mal eben schauen, ob wir schon ein Konto Forderungen haben; nein, scheint nicht der Fall zu sein -- also wir brauchen ein Konto Forderungen, ein Aktiv-Bestandskonto. Das Konto Forderungen war vorher nicht belegt. Jetzt per Forderung LL -- und jetzt kommt ein Ertragskonto, also Erfolgskontenkreis – Sie sehen, ich mische das hier – also per ForderungLL an Umsatzerlöse 60.000. • Die Buchung der Mehrwertsteuer ist hier noch im Moment nicht relevant, die ist in dieser Aufgabe noch ausgegrenzt, das kommt im nächsten Video, denn hier steckt natürlich MWSt drin, die separat verbucht wird.

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