Tierwohl für Kühe Weidehaltung Laufstall Anbindehaltung Landwirtschaft Unser Land BR
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Weidehaltung, Laufstall, Anbindehaltung: Welche Haltungsform bietet wie viel Tierwohl für Kühe? In Bayern sind nur knapp 6 Prozent der Milchkühe auf der Weide, im Sommer. Im Winter stehen sie im Kuhstall: angebunden oder in einem Laufstall. • Der Vorteil von Weidehaltung: artgerecht. Der Nachteil: die Kühe müssen morgens und abends in den Stall zum Melken. Praktischer für den Landwirt: ein Laufstall, mit Melkstand oder Roboter. Die Kühe haben Bewegungsfreiheit und der Gang zum Melken ist kurz. Die Haltung im Laufstall gilt als tiergerecht. Laufställe sind heute Standard. • Anbindehaltung ist ein Auslaufmodell in Deutschland. Das ganze Jahr sind die Kühe an einem Platz fixiert, mit einer Kette oder einem Halsband. Alles andere als tiergerecht. Bayern ist mit über 50 Prozent der Bauernhöfe mit Anbindehaltung negativer Spitzenreiter in Deutschland. • Ein Kompromiss: die Kombinationshaltung: an mindestens 120 Tagen im Jahr müssen sich die Tiere für mindestens 2 Stunden bewegen können. Spezielle Buchten im Stall oder eine befestigte Fläche vor dem Stall genügen. • Autorin: Christine Schneider • Aus der Sendung vom 17.06.2022 • Unser Land im Internet: http://www.br.de/unserland • Folgen Sie uns auch bei Facebook: / unser.land • #kuh #landwirtschaft #unserland
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