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Studentenverbindungen Corps und Burschenschaften in Deutschland
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Studentische Corps wurden erstmalig um 1800 also vor den ersten Burschenschaften gegründet. Sie sind pflichtschlagend und jeder an einer deutschen, österreichischen oder schweizerischen Universität immatrikulierte männliche Student kann Corpsstudent werden, ungeachtet seiner ethnischen oder sozialen Herkunft, seiner Hautfarbe oder Religion. Berühmte Corpstudenten waren der deutsche Kaiser Wilhelm II. oder der erste Reichskanzler Otto von Bismarck. Siehe:http://de.wikipedia.org/wiki/Corps • • Burschenschaften haben in Deutschland eine lange Tradition und gehen auf die am 12. Juni 1815 in Jena gegründete Urburschenschaft zurück. Es gibt in Deutschland etwa 300 Burschenschaften mit circa 20.000 Mitgliedern. Es gibt schlagende und Nichtschlagende Verbindungen, die jedoch der Patriotismus eint. • • Es gibt Burschenschafter, die in rechten Partein beispielsweise als nationaler Demokrat NPD-Landtagsabgeordnete sind: http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCr.... • • Im 3. Reich waren Burschenschaften größtenteils verboten und somit gibt es einen klaren demokratischen Bezug, der sich bis auf die Märzrevolution von 1848 zurückverfolgen lässt. Es zählen die Werte Ehre, Freiheit, Vaterland, ethnische Solidarität und individuelle Freiheitsrechte: http://de.wikipedia.org/wiki/Burschen...
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