Erstes mal Grillen im neuen Garten geht schief











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Feinde unserer Seele – Menschenfurcht • Guten Morgen, Leute! • Möchtet ihr noch über einen anderen Feind der Seele sprechen? Ich hoffe es, denn ich werde es tun. Also schau, hier ist ein Feind der Seele, tatsächlich ein sehr gefährlicher. Und ich musste diesen überwinden. Es ist einer, der für mich nicht so leicht zu überwinden war, jedoch musste ich ihn überwinden. Und hier ist der Feind: Menschenfurcht, Menschen gefallen oder anderen gefallen anstatt Jesus zu gefallen. • Das ist so ein riesiger Feind, vor allem heute, und ich sage dir warum. Weil wir heute in einer Welt leben, in einem System dieser Welt, das von uns verlangt, politisch korrekt zu sein. Oft setzt die Welt uns unter Druck, Menschen zu gefallen, sogar wenn es bedeutet, Gott zu missfallen. Wenn du nicht verstehst, dass dies ein wirklich gefährlicher Feind ist, können wir ernsthafte Probleme bekommen. • Ich will nicht, dass du missverstehst, was ich sage. Ich sage nicht, dass wir zu Menschen gemein sein sollen, ganz gleich was passiert. Ich sage nicht, dass wir dies als Ausrede nehmen können, um nicht höflich oder fürsorglich sein zu müssen, oder dass wir Dinge tun, um Menschen zu missfallen, zu verärgern. Niemals. Wir wandeln in Liebe, Geduld und Freundlichkeit allen Menschen gegenüber. Aber oft steht unser tiefes Verlangen, allen Menschen zu gefallen, im Widerspruch dazu, Gott zu gefallen. • Ich hörte ein Interview mit einem sehr, sehr bekannten Pastor, er ist ein Pastor einer riesigen Kirche mit Zehntausenden von Menschen, nicht in Brasilien, in einem anderen Land. Dieser Pastor war bei einem grossen internationalen Fernsehsender, und er wurde über das ganze Thema der Homosexualität interviewt. Ihm wurde klar diese Frage gestellt: „Sagst du, dass Homosexualität Sünde ist?“ Der Mann weigerte sich, die Frage zu beantworten. Er sagte nicht: „Ja, es ist Sünde.“ Er hat herumgeredet, als ob er um den heissen Brei herumreden würde, und versuchte dieser Frage zu entgehen. Und der Mann, der das Interview machte versuchte ihn wirklich zum Punkt, zum Thema, zu bringen, damit er entweder ja oder nein sagen würde. Aber er tat es nicht. • Jesus war nie darum besorgt, den Menschen zu gefallen, auch wenn er die Menschen liebte. In erster Linie war Jesus besorgt, seinem Vater zu gefallen. Und wenn es nicht unser erstes Verlangen ist, Gott zu gefallen, dann können wir so leicht in diese Falle geraten, den Menschen mehr als Gott zu gefallen. • Paulus sagte uns in Galater 1.10: „Denn rede ich jetzt Menschen zuliebe oder Gott? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich noch Menschen gefiele, so wäre ich Christi Knecht nicht.“ Das ist eine sehr ernste Aussage. Paulus sagt in anderen Worten: Wenn mein Verlangen mich antreibt Menschen zu gefallen kann ich nicht mehr ein Sklave von Jesus sein. Schau wie es die Passion Übersetzung sagt: „Ich versuche natürlich nicht, euch zu schmeicheln oder meine Botschaft zu verwässern, um bei den Menschen beliebt zu sein.“ Und dann sagt er: „Sondern meine größte Leidenschaft ist es, Gott zu gefallen.“ Dann sagt er: „Denn, wenn ich nur versuchen würde, den Menschen zu gefallen, wäre ich kein wahrer Diener Christi.“ • Wie oft hatten die Menschen Angst, sich klar für christliche Werte zu positionieren, aus einem ganz einfachen Grund: Sie hatten Angst, Menschen zu missfallen. Also erinnere dich. Wir haben nie die Haltung, dass wir einfach herumlaufen und jeden verärgern wollen. Aber wir müssen diese Haltung haben: Unser grösster Wunsch, den wir anstreben, ist es, Gott in allem zu gefallen. Und wenn das bedeutet, dass wir Menschen missfallen, dann ist das völlig in Ordnung. • Morgen geht es weiter. • • Die Originalversion findet ihr unter: • https://t.me/Hirtlerreinhard • Schriftliche Übersetzung: Carole • Audio: Carole • Bearbeitung: Jeanne / Yuri

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