JeanLuc Bannalec Bretonische Spezialitäten Kommissar Dupins neunter











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Die beste Sommerlektüre: • https://amzn.to/38bY7J9 • Jean-Luc Bannalec, respektive Herrn Bong wird von vielen vorgeworfen, dass er Werbegeschichten für die Bretagne bzw. für die dort ansässige Kulinarik, Hotellerie und Restaurants schreibt. Mit ein wenig Kriminal-Tango. • Ich erlaube mir, dies nicht so zu sehen. Seine Kriminalfäden sind halt - Gottseidank - mit der prächtigen Landschaft untrennbar verwoben. Man lebt, fährt und fiebert mit Dupin durch großartige Natur, trifft gute und böse Menschen und speist im Geiste mit. Wie Gott in Frankreich . • Der Nachteil: die Bücher sind page turner, und Herr Bong kommt mit dem Schreiben nicht so schnell nach, wie ich das bräuchte ;-) Dieser letzte Band ist mit dem ersten jener von zweien, die von mir einzeln bestellt wurden, alle anderen hab ich im Pack geordert. Dies stillte meinen Lesehunger für einige Zeit, machte aber die Pause zu den Bretonischen Spezialitäten sehr lange. Ich hoffe, der Mann sitzt bereits wieder schwer - so wie ich gerade - am Mac. • Bretonische Spezialitäten führt den geneigten Leser diesmal nach und in die Umgebung von Saint-Malo. Und wieder kann Dupin eine breite Bresche in die üppig bestückten und schwer beladenen Teller mit erlesensten Speisen schlagen, quer durch die Landschaft. Spülmittel ist diesmal vorwiegend der Muscadet. • Klar, auch dieser Fall ist spannend aufgebaut und saftig geschildert, und ebenso klar gewinnt am Ende die Polizei, hier einmal als 2-Mann-1-Frau Team. • Das viel und oft zitierte Kopfkino möchte ich in für die Dupin-Reihe in Kopfgenuss ummodeln. Ein empfehlenswerter Genuss, der leider viel zu schnell vorbei ist. Vielleicht ist das aber auch die einzig umsetzbare Art, dass es einer wird. • PS.: Ein kleiner Seitenhieb auf die Filmemacher: Ich hab bisher nur eine Verfilmung (Bretonisches Vermächtnis) gesehen, und das war auch die letzte, denn: hat man das Buch gelesen, ist der Film eine Qual. Riwal etwa wurde weggelassen und Nolwenn ist ein 25-jährige. Die Landschaft kommt zwar vor - aber ist nur flüchtige Kulisse, die Figuren sind schwerst unterzeichnet, schauspielerische Leichtmatrosen und Dupin sieht nicht nach Genussmensch aus. Einzig einen Citroen XM hatte die Filmcrew aufgetrieben.

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