Tashi Delek Tibetischer Buddhismus in der Eifel

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Mönche in orangefarbenen Kutten und rot-goldene Schreine mit Buddha-Statuen gibt es sehr wohl in NRW. Doch die Mehrheit der Buddhisten fällt im Alltag nicht auf, obwohl ihre Zahl Schätzungen zufolge ständig wächst. • Zur Einweihung der Gebetsstätte Wat Pah Analayo ( https://thai-nrw.jimdo.com/wat-pah-an... ) im Mai 2007 kamen etwa 1.000 Gäste, unter ihnen sehr viele Südostasiaten. Traditionelle Buddhisten aus Ländern wie Thailand, Vietnam und Sri Lanka stellen einen großen Teil der Buddhisten in NRW , erklärt die langjährige Buddhistin Gabriele Wohlfahrtstätter-Volenko. Sie bauen Gebetsstätten und begehen die Feiertage, genau wie wir Deutsche Ostern und Weihnachten feiern. Das ist ein traditioneller Teil ihrer Kultur , so die Pädagogin. Im Westen ist der Buddhismus seit den 68er Jahren zunehmend populär. Wir Westler kennen ihn nicht von unseren Eltern, sondern begegnen dieser Lebensanschauung wenn wir uns als Erwachsene aktiv auf die Sinnsuche begeben , sagt Wohlfahrtstätter-Volenko, die selber seit langem mit einem buddhistischen Zentrum Wuppertal verbunden ist. • 'Treffpunkte statt Gotteshäuser': • Buddhistische Zentren oder Gruppen gibt es in fast allen größeren Orten in NRW. Häufig sind die Gebetstätten oder Treffs aber auch in sehr kleinen Ortschaften angesiedelt - wie Wat Pah Analayo in Langenberg. Wegen der Ruhe , sagt Phra Sangwan Ramphandung auf Thailändisch. Er ordnet seine orangefarbene Mönchskutte, während Pannee Ihring dolmetscht. Er ist noch nicht so lange in Deutschland , sagt sie und fügt hinzu die Entscheidung für die Gründung eines Wats in Langenberg sei auf der Durchreise gefallen. Unser alteingesessener Mönch aus Dortmund kam durch den Ort und folgte einer Eingebung. .. ►► Alle TEXTE und BÜCHER ( ehemals auf Google + ) zum Lesen und Downloaden: https://drive.google.com/open?id=1A_C... !!!

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