Iris T Das Spiel mit dem Feuer
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Video Source: www.youtube.com/watch?v=2RNxoLoDU-k
Album: Leichte Beute (VÖ 17.03.2017) • Fotos: Sepp Dreissinger • Video: Ivan Siljic • Text und Musik: Raimund Tschako Jäger • Eigenwillig charmant: Das deutschsprachige Jazz-Album „Leichte Beute“ der Wiener Sängerin Iris T. erscheint am 17. März 2017 • • Nach „Mach mich tanzen“ (2010) singt Iris T. auch diesmal hauptsächlich eigene deutsche Texte und beschreibt originelle und oft etwas bizarre Beziehungskonstellationen, wobei ein leiser Zynismus und selbstironischer Humor dem Ganzen das Tragische nehmen. • Mal lässt sie sich jagen, mal ist sie selbst Jägerin, manchmal reserviert und dann wieder “leichte Beute”. Sie lässt sich nicht mit leidenschaftlichen Verehrern ein, weil sie es lieber bequem hat („Zu jung“), schickt scheinheilige Liebhaber zum Teufel, auch wenn die vor ihr auf den Knien rutschen („Nie mehr“), findet es unterm Strich aber doch zu zweit schöner (“Der Platz auf deinem Schoß”). Außerdem erfährt man, wie man wirklich jede Frau rumkriegt („Sinatra“), den typischen Verlauf ebenso stürmischer wie kurzlebiger Romanzen („Fieber“) und warum sie im Frühling manchmal depressiv wird („Der Frühling kann mich mal“). Dass sogar ihr eigener Therapeut sie für etwas durchgeknallt hält („Gaga“), ist da nicht gerade tröstlich. • Daneben finden sich melancholische Nummern über verbotene Nächte („Der Mond ist aufgegangen“), leere Gläser („Sophisticated Lady“) und die Einsamkeit im Alter („Die Ballade von den jungen Mädchen“). • Auch einige deutsche Pop-Hits, z.B. „Fred vom Jupiter“ und „Durch den Monsun“, wurden neu interpretiert und es macht Spaß, die bekannten Songs neu wiederzuentdecken. • • Ungewöhnliche Besetzung, kreative Arrangements, lakonischer Gesang • Musikalisch wirkt vor allem das Zusammenspiel von Cello (Maria Frodl) und Trompete (Dominik Fuss) stilbildend, während die Rhythm-Section klassisch mit Jazz-Drums (Wolfgang Kendl), Gitarre (Hans Zinkl) und Kontrabass (Wolfram Derschmidt) besetzt ist. Schlaglichter setzt der gezielte Einsatz teils extravaganter Instrumente wie Sitar, Wurlitzer, Farfisa, E-Bow, Toy Piano (alles: Hans Zinkl) oder Melodica (Iris T.). Die akkurat ausgearbeiteten Arrangements ergänzen den schlichten Gesang und schaffen damit den besonderen Flair von „Leichte Beute“. • • Teamwork zweier Sex-Trash-Comedy-Band-Mitglieder • Mit dem Produzenten und Multi-Instrumentalisten Hans Zinkl arbeitet Iris T. bereits seit über 15 Jahren zusammen, kennengelernt haben sich die beiden in der Sex-Trash-Comedy-Band „Kurtl Kreisch“. Danach wurde Iris Träutner zu Iris T., mit dem „Billy Rubin Trio“ interpretierten sie gemeinsam aktuelle Alternative Hits im Jazz-Swing-Stil der 30er-Jahre und setzten damit den Grundstein für ihre künstlerische Zusammenarbeit. • • Live-Präsentation • Iris T. macht sich selbst ein Geschenk und lädt an ihrem Geburtstag, dem 17. März 2017, 20:00h, bei freiem Eintritt in den Club Schwarzberg ein. • Links: • Hören: / tracks • Sehen: www.iris-t.at (Relaunch ab März 2017) • Liken: www.facebook.com/irissingt • Kontakt: • Iris T.: [email protected] • PR: Jürgen Rottensteiner: [email protected]
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